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Forum: "Hausbesuche?"

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Zu ysnps Beitrag fällt mir etwas ein:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2007 15:33:57

In meiner Nachbarschaft wohnen einige Waldorfkinder. In der Waldorfschule ist es durchaus üblich, dass die Lehrerin die Kinder regelmäßig zu Hause besucht. Meine Lieblingsnachbarin ist keine wirkliche Waldorfanhängerin, hat aber, weil sie die Schule für IHR KIND als passend angesehen hatte, ihr Kind dort angemeldet. Die Lehrerin hat sich wohl die Wohnung ziemlich genau angeschaut und für nicht "waldorftauglich" empfunden. Für das Kind wurde die Zeit "dananch" recht unschön, weil die Lehrerin Bemerkungen dazu gemacht hat....
Das Ende vom Lied war, dass meine Nachbarin ihr Kind von der Schule genommen hat....
Ist sicher kein Regelfall und spricht nicht für die Lehrerin, sollte nur mal ein anderer Aspekt zum Thema sein.....
Clausine


"Asylanten-Sightseeing"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2007 15:41:12

Nachdem ich bei einem armenischen Schüler einen wirklich dringenden Hausbesuch gemacht hatte (weil die Eltern ihre Schwellenangst Schule nicht überwinden konnten), bemerkte ein in der CDU sehr engagierter Kollege: Aha, Sie haben wohl Asylanten-Sightseeing gemacht!!
Das ist schon einige Jahre her, aber vergessen werde ich diesen Ausdruck NIE!!!
Wie menschenverachtend muss man doch gestrickt sein, um positive Aktivitäten so zu kommentieren!!!!


Da fehlt wirklichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2007 15:48:59

wieder einmal der K....smiley (eigentlich, fällt mir gerade auf, passt k...... und smiley ja auch gar nicht zusammen.....)


zu clausines Beitragneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: alinde Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2007 16:49:40

fällt mir die Zeit ein, als meine Tochter in der Waldorfschule war.
Meine Tochter hat sich strikt geweigert, dass die Lehrer bei uns
Hausbesuche machten. Sie hat es als ihren ganz persönlichen
Bereich gesehen, der nichts mit der Schule zu tun hat. Die Lehrer
haben dies schließlich auch akzeptiert. Meine Tochter hat nach 4
Jahren dann aber auch ein ganz normales Gymnasium besucht. Mir
selbst reichen als Hintergrund, die Elterngespräche - telefonisch
oder in der Schule.(Allerdings unterrichte ich am Gymnasium).


standorteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2007 17:00:38 geändert: 21.02.2007 17:02:02

bestimmen die blickwinkel.
wenn ich am gymnasium arbeiten würde fiele es mir ehrlich auch im traum nicht ein, bei 25 - 30 kids auf der matte zu stehen. mittelschichtsorientierte verhältnisse habe ich zu hause, die kenne ich. und die upperclass kids bzw. deren eltern würden sich für den lehrertourismus eher weniger begeistern lassen. wenn bei denen schulische probleme anstehen, werden diese vor ort entsprechend geregelt.

mein klientel (hauptschule und "problemschüler" aller anderen schulformen) und deren eltern sehen hausbesuche, die ich mache, aber nicht als angriff auf ihre privatsphäre. sondern als das, was sie sein sollen:
ehrliches interesse am leben und den problemen der kids.
im sicheren häuslichen rahmen kann offener und freier gesprochen werden. die eltern erleben eine art gleichberechtigung, die bei "offiziellen" gesprächsanlässen in der schule nicht gegeben ist. natürlich verändert dies das verhältnis eltern - schüler - lehrer positiv.

mfg
sopaed


vor einem hausbesuchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2007 17:22:22

stellt sich meiner meinung nach die frage:

angekündigt?
- wenn sich eltern dafür extra frei nehmen müssen (elternsprechtage sind bei uns am späten nachmittag bis in den abend, also eher "berufstätigenorientiert")
- beruflich den eltern etwas dazwischenkommt?

unangekündigt?
- da ist in österreich niemand verpflichtet zu öffnen (außer der polizei)


nicht nur einmal war es im sinne von eltern und kindern mit den erziehungsberechtigten kontakt aufzunehmen (nein, keine bösen geschichten in der schule, nur hilfsangebote).
ich hab die eltern oder mütter zu mir gebeten in den garten des hauses, in dem sie untergebracht waren. oft bekam ich dann spontan ein glas tee angeboten oder wurde in eine der winzigen unterkünfte (nicht immer die der eltern) eingeladen.
die anderen kindern waren traurig, weil ich nicht kommen konnte...

auch ein aspekt zum überlegen.



wasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2007 17:57:14

soll ein unangekündigter hausbesuch für ein ergebnis bringen? was willst du erreichen?

stellt sich die frage wirklich noch?

mfg
sopaed


Hausbesuche gehören zum Berufneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: soschu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2007 18:42:39

ist meine Meinung. Aber auch ich arbeite an einer Sonderschule und habe keine 30 Schüler...
Ich kündige mich auch immer vorher an und die wenigsten Eltern wollen keinen Besuch. Man muss natürlich flexibel sein und auch mal abends um acht wohin fahren (bei Berufstätigen). Die Meisten sind dann erstaunt, dass man sich die Mühe macht.
Auch ich bin männlich und sehe schon das Problem, dass weibliche Kollegen dann haben. Auch hier kann man nur anbieten, mitzufahren.

Grüße,

soschu


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