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Forum: "Wozu ich keine Lust mehr habe..."

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Klischeeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2009 23:26:02

Man soll ja keine Vorurteile haben, Leute nicht gleich "in eine Schublade stecken". Aber leider bestätigen sich manche Klischees dann doch immer wieder. So einen Fall, wie du ihn schilderst, kennt man aus den Talkshows im Fernsehen - und leider auch aus der Schule!


@ bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.05.2009 23:02:41

Weißt du, ich mache mir im Vorfeld lange Gedanken, weswegen Eltern wohl vorsprechen werden, wenn sie von sich aus kommen und mache mir ernsthaft Gedanken, was ich den Eltern sagen werde, wenn ich den Grund kenne oder sie einbestellt habe.

Und solche Sätze sind vorbereitet wie die Haltestellenansage in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn Eltern mit der oder der Aussage kommen, gibt es den oder den Spruch als Retourkutsche.

Natürlich ist das nicht die erste Reaktion, aber spätestens die dritte - für Eltern mit dem gewissen Comprens tardas... einer verzögerten Zündung...

Ich lass' doch im Interesse meiner Schüler nicht erst das Kind in den Brunnen fallen. Es ist eine Form von Transparenz, den Eltern klar zu machen, woran sie bei mir, bei uns an der Schule und im Bildungssystem allgemein sind.

Liebe Grüße
der Pralltriller


@ super-mirineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.05.2009 23:37:08

Hmm... Als Jammer-Thread habe ich das noch gar nicht gesehen... Interessant! Ich sah das mehr so als Wunschdenken in dem Wissen, dass sich daran eh nix ändern wird, und als Möglichkeit, Lösungsstrategien zu entwickeln und/oder einfach über die Unpässlichkeit anderer müde zu lächeln (andere = die, auf deren Verhalten wir gerne verzichten würden).

Ein bisschen überrascht bin ich, dass so viele über das Verhalten derer schreiben, wegen denen wir unseren Beruf überhaupt nur ergriffen haben. Dass wir denen (und häufig auch erst ihren Eltern) beibringen müssen, sich zu organisieren, sollte klar sein, und das von Klasse 1 bis 13 - bald nur noch bis 12 - bzw. plus Berufsschule.

Liebe Grüße
der Pralltriller


@mordentneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.05.2009 18:16:52

Schon klar, dass ich meinen Kindern das selbstständige Organisieren beizubringen versuche. Daran hab ich ja auch nicht rumgemault, das ist ein langer Prozess. Ich versuche ihnen auch zu vermitteln, dass Schule IHRE Sache ist, damit sie nicht alles auf die Eltern schieben, sondern Eigenverantwortung übernehmen. Es gibt aber eben die Dinge, bei denen die Kinder von ihren Eltern abhängig sind (wie das käufliche Erwerben von Schulmaterial), und wenn sie dann so in der Luft hängen gelassen werden, finde ich das einfach extrem unfair.


Nach 110 Stundenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: landwutz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.05.2009 23:12:49

auf Klassenfahrt gewesen zu sein ( war super) und dann am Sonntag 7 Stunden zu korrigieren und zu erfahren, dass Überstunden anstehen, da eine Abordnung ausfällt wegen Erkrankungsfall an ihrer Stammschule. Soll man nicht 4 Stunden nach einer Klassenfahrt abhängen dürfen?????????????????
Keep on trucking!!!!!!!!!!


@ janne60neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.05.2009 12:26:25

Allen Eltern meiner Nachhilfeschüler und Babysitterkids habe ich schon während meiner ausgehenden Schul- und beginnenden Studienzeit immer wieder klipp und klar gesagt, dass Schulzeit eine Zeit mit drei Säulen ist:

Die erste Säule ist der Lehrer, der den Unterricht vorbereitet und so den Kindern das beibringt, was sie laut Lehrplan wissen sollen.
Die zweite Säule sind die Eltern, die ihren Kindern helfen müssen, sich zu organisieren, und da ist jedes Kind anders. Das eine kann es bereits in der 7. Klasse, das andere noch nicht mal in der Abschlussklasse. Das ist kein Zeichen mangelnder oder besonders guter Erziehung, sondern individuell.
Und die letzte und zumeist schwächste Säule ist der Schüler.

Und diese Meinung vertrete ich auch heute noch.

Liebe Grüße
der Pralltriller


@ landwutzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2009 12:08:36

4 Stunden Schlaf sind doch ok... Darfst sogar 8 Stunden schlafen, dann korrigieren und die Rückgabe der Arbeit um einen Tag verschieben.

Dagegen empfinde ich das Ableisten von Vertretungsstunden nicht als Arbeit. Selbst, wenn ich einen Kollegen in meiner eigenen Klasse vertrete nicht. Entweder wir wissen im Vorfeld, dass wir da eine Biostunde machen oder ich hab' eh nix dabei und brauch' deshalb auch nichts aus dem Ärmel schütteln.

Und ab so und soviel Vertretungsstunden hast du das Recht, dir die "geleistete Arbeit" auszahlen zu lassen.

Liebe Grüße
der Pralltriller


Materialienneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.06.2009 18:15:02

Ich ärgere mich ständig darüber, dass die einfachsten Materialien fehlen. Praktisch in jeder Stunde haben zwei, drei Schüler nur das neue Heft eingepackt (aber im alten sind die Hausaufgaben) oder gar keins oder ein volles.

Einige Beispiele. Kommt euch das bekannt vor?

Bei einer schriftlichen Aufgabe fällt auf, dass einige nichts tun. Grund? "Heft ist voll." "Warum nimmst du kein Blatt?" "Hab keins!" "Warum leihst du dir keins von Mitschülern?" Schulterzucken.

Ich habe den Satz: "Nehmt bitte einen Bleistift und..." noch nicht zu Ende gesprochen, da fragen die ersten, ob es nicht auch ein anderer Stift sein könne (Nein), müssen erst einmal anspitzen oder einen Bleistift ausleihen. Noch nerviger wird es bei "exotischen" Geräten wie Buntstift, Lineal, Schere, Klebe...

Heute in Klasse 6, Deutschunterricht: Ich lasse ein kurzes Diktat schreiben mit anschließender Partnerkontrolle. Einer schreibt nicht mit. Ich gehe zu ihm und frage nach dem Grund. Schüler: "Ich konnte nicht mitschreiben, mir ist anfangs die Patrone aus dem kaputten Füller (= Billig-Tintenroller) gefallen." Ich:"Warum nimmst du keinen anderen Stift?" Schüler (öffnet das Federmäppchen):"Hier ist nur Schrott drin!" - Stimmt! Und ein Heft hatte er - wie üblich - auch nicht dabei... Ich gab ihm dann den Rat, dringend der Mutti das Etui zu zeigen und sofort neues Material zu besorgen. Hoffentlich ist Geld dafür da!

Wann hat diese Schlurigkeit eigentlich angefangen? Irgendwann war es doch selbstverständlich, die "Basics" wie Heft, Füller, Bleistift und Lineal dabei zu haben!


Materialien IIneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.06.2009 18:20:09

Auch ein Ärgernis: Früher konnten wir uns ein Kästchen Kreide vom Hausmeister holen und als Vorrat im Schrank haben. Die gab es irgendwann nicht mehr. Man bekommt immer nur ein paar Stückchen oder nimmt sich aus dem Kästchen im LZ etwas mit.
Gestern nahm ich die letzten Stückchen Kreide dort heraus. Später erfuhr ich von unserer Sekretärin, dass der Hausmeister zurzeit weder Kreide noch Schwämme oder Tafellappen von der Stadt bekommt. Das Verfahren ist sehr bürokratisch. Irgendwie soll der Bedarf neu erfasst werden. Es ist aber fraglich, wann die Vorräte ergänzt werden.

In welchem Entwicklungsland leben wir eigentlich???


Amtshilfeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.06.2009 18:51:34

Wir haben den ganzen Schrank voller Kreide - reicht wohl für die nächsten Jahrzehnte...
Soll ich dir welche schicken?????


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