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Forum: "Schüler machen nie Hausaufgaben..."

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"dass nur meine these 1 und 4 richtig wären"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 12:38:04 geändert: 14.12.2007 12:43:15

sorry, ich hätte besser formulieren sollen: Es waren nur Thesen 1 und 4, die ich auf Anhieb verstehen und unterschreiben kann.
Gerade in Thesenform kann so manches verlorengehen, was der Schreiber der Zeilen impliziert. Auch Gesetze brauchen Kommentare, und die fallen - wie jeder weiß - wesentlich länger aus als die ursprüngliche "message", das Gesetz also, oder hier: die These. Nachträglicher Kommentar zur Klärung ist nur natürlich. Nicht immer ist es so einfach wie bei Alice (im Wunderland), wo Humpty Dumpty behauptet: "When I use a word, it means just what I choose it to mean -- neither more nor less."


öhm...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 13:54:04

warum erleben wir dann in den elternabenden immer wieder -und dies zunehmend- eltern, die sich über zu wenig hausaufgaben beklagen?

miro07


warum ...?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 14:56:17

weil Eltern keine Ahnung haben.


eine mögliche antwortneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 15:03:14

auf deine frage, miro:

weil eltern wissen, dass diese hausaufgaben oftmals das einzige verbindungsglied zwischen ihnen und der schule darstellt. hier erhalten sie zumindest einen rudimentären überblick darüber, was mit ihren kindern im laufe der vormittage so angestellt wird.
betrachte die hausaufgaben also demgemäß als kontrollfunktion der eltern über die arbeit der lehrer.
und wenn vermehrt bei euch danach gefragt wird, könnte dies als misstrauen eurer arbeitseinstellung gegenüber verstanden werden.

vielleicht mal ein ganz neuer aspekt, gell.

mfg
sopaed


Als Eltern hat man es schon schwer bei euch!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 15:30:17

Auf der einen Seite dürfen wir zu den Hausaufgaben unserer Kindern nichts sagen. Andererseits sind wir aber verantwortlich, dass sie gemacht sind (Stichwort: Eltern vernachlässigen ihre Kinder und kümmern sich nicht). Wir sollen nicht helfen, aber die Kinder stoppen, wenn die Hausaufgaben zu lange dauern und den Lehrern dann ein entsprechendes Feetback geben. Und jeder Lehrer hat auch noch seine eigene Meinung und seinen eigenen Arbeitsstil zu und mit den Hausaufgaben und zur Kontrolle der Hausaufgaben. Und die Kinder sind auch noch alle unterschiedlich. Ein Kind benötigt für die Aufgaben ein halbe Stunde, das nächste schafft die Aufgaben auch in 1 1/2 Stunden nicht. Ich habe schon erlebt, dass unser Kind mit unfertigen Hausaufgaben in die Schule kam, weil es sie nicht verstanden hat. Am Wochenende setze ich mich dann doch mit meinem Kind hin und erklärte ihr die Aufgaben, weil sie sie immer noch nicht konnte und eine Probe anstand. Das hat doch nichts mit Kontrolle der Lehrer zu tun, sondern mit Hilfe für das eigenen Kind. Helft ihr euren Kindern nicht? Mir wäre es lieber, ich müßte es nicht machen und könnte in der Zeit mit meinem Kind spielen!


warum eltern hausaufgaben wollen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 16:17:06

ich erlebe es oft so, dass eltern, die finden, dass ihr kind zu wenig hausaufgaben haben
1. froh sind, wenn ihr kind den anschein erweckt ,
es würde etwas sinnvolles tun
2. froh sind, ihr kind beschäftigt zu haben
3. keine ahnung haben @cyrano
4. das gefühl vermitteln wollen, sie haben auch was
zu sagen
....
und @hugo: mir sind eltern lieber, die 5 mal ins heft schreiben, ihr kind hätte die aufgaben nicht verstanden, statt sich das wochenende mit üben zu verderben....
ich hasse die nachmittage, an denen meine tochter (2.klasse) über irgendwelchen nichtverstandenen aufgaben brütet...
wenn ich ihr dann helfen würde, gebe ich der lehrerin doch das gefühl sie macht klasse unterricht...macht sie aber nicht....
das würde sie spätestens dann merken, wenn sie neben meiner tochter sitzen würde....

also: ich sage immer noch: NEIN zu hausaufgaben...
skole


"NEIN zu hausaufgaben... "neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 16:27:11

Right on!


Geduld ist am Ende!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 16:42:05

In der 4. Klasse haben wir nicht mehr die Geduld, dass wir mehr als einmal ins Mitteilungsheft schreiben. Leider zählt jede Note und sie kann es, wenn wir ihr es zu Hause nochmal erklären. Es ist schon lustig oder eher traurig, wenn das Kind nach einer Probe nach Hause kommt und sagt, dass sie diese oder jene Aufgabe lösen konnte, weil sie sich an unsere Tipps erinnert hat. Ich höre euch schon wieder rufen: das Kind muss lernen, selbständig zu werden. Das Kind ist selbständig! Es geht ihr und vielen anderen Kinder nur so, dass sie den Stoff in der Schule nicht immer so vermittelt bekommen, dass sie ihn verstehen. Es liegt uns fern die Lehrer zu kontrollieren. Wir wollen nur, dass unsere Kinder den Stoff verstehen und nicht die Leidtragenden sind.


so ist es wohl, hugoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 17:40:04

Es geht ihr und vielen anderen Kinder nur so, dass sie den Stoff in der Schule nicht immer so vermittelt bekommen, dass sie ihn verstehen.

"vermitteln" ist so eine nette umschreibung.
das was lehrer meistens machen, ist "erklären, belehren, vortragen" für eine ganze gruppe unterschiedlicher junger menschen gleichschnell und gleichzeitig.
und diese lehrer haben dann die vorstellung, all die jungen menschen müssten jetzt eigentlich wissen um was es sich handelt. würden von diesen jungen menschen eine/r oder sogar mehrere intensiv nachfragen um hinter das geheimnis dieses vortrags zu kommen, würde dem lehrer womöglich das geduldsfädchen reißen, es käme zu robusteren bemerkungen und zu notizen über die mangelnde lernfähigkeit der betreffenden.

dürften die kinder selbstständig und miteinander lernen und wirklich unendlich viele fragen dazu stellen, dann müssten die eltern nicht so misstrauisch sein und würden es nicht für nötig halten, ihr kind mit diesen unsäglichen hausaufgaben auch noch unter druck zu setzen.


"Es liegt uns fern die Lehrer zu kontrollieren. "neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2007 19:17:44 geändert: 14.12.2007 19:18:27

Das geht auch gar nicht, man mag es bedauern oder nicht. Jedenfalls ist es ein umständliches Unterfangen, und führt bestenfalls zu reaktionärem Lehrerverhalten, wenn man es nicht diplomatisch anpackt.
Aber wozu gibt es Mitwirkungsorgane, die von Gesetzes wegen vorgesehen sind? Es gibt Elternabende, Elternsprechtage, Klassenpflegschaften, Schulpflegschaften, Klassenkonferenzen, Jahrgangsstufenkonferenzen, sog. "klärende Gespräche", Beschwerden aller Art, von der Einzelnotenbeschwerde bis hin zur Aufsichtsbeschwerde und es gibt das Rechtsmittel des Widerspruchs, der Verfügung und der Klage beim Verwaltungsgericht. Um zumindest einige Mittel der Mitwirkung oder der Remonstration zu nennen. Man muß nur den Mund auftun.


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