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Forum: "Sind meine Erstis echt so schlecht?"

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Um Himmels willen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manuelisa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2008 23:13:54

Ist das bei euch (R-P??) überall so?
Habt ihr den Begriff "pädagogische Freiheit" nicht mehr?
Lass dich bloß nicht zu sehr unter Druck setzen!!!


Ne, ne,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: utchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2008 23:45:59

das ist nicht überall so, bei uns ist das eben der Transparenz wegen (gegenüber Eltern und Krankheitsvertretung) gewünscht. Das machen auch nicht alle Stufen, glaube ich zumindest.


Das klingt ja schrecklich!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: puenktchen33 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2008 23:54:40

Kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen. Unter solchen Bedingungen ist doch kein vernünftiges Arbeiten (für Schüler und Lehrer) möglich. Sich einen (groben) Plan für das Schuljahr zu machen ist richtig und wichtig, aber euer kleinschrittiges, starres Vorgehen lässt euch ja null Chance individuell auf die Schüler zu reagieren. Das ist doch kein schülerorientiertes Unterrichten. Ich kann gut verstehen, dass es dir damit nicht gut geht. Mir würde es genauso gehen. Sind deine Parallelkolleginnen von diesem System überzeugt? Wie reagieren sie, wenn Kinder dabei (zwangsläufig) auf der Strecke bleiben?


Geht es deinen Kids und dir gut?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: anne1320 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2008 00:03:23

Dann lass dich nicht von anderen Kollegen stressen. Ich habe auf meiner Stufe auch eine Kollegin, deren Schüler, leistungsstärker, sozialisierter, netter, freundlicher.... sind, als meine Kids (ich mag meine unangepassten Kids lieber, weil sie eine eigene Meinung haben - Klassenstufe 4). Im übrigen habe ich durch Zufall herausgefunden, dass diese Kollegin mogelt - Diktate werden wörtlich geübt, ist auf dieser Klassenstufe eigentlich nicht mehr üblich, Aufsätze stehen als Text zur Orientierung an der Tafel (ich will ja nicht meinen eigenen Aufsatz 20x lesen....) und so geht es weiter. ... ausserdem: jede Klasse ist anders und eigentlich sollen die Sus ja individuell gefördert werden. Lass dich nicht unter Druck setzen, denn dann geht es euch nicht mehr gut (weder dir noch deinen Kids.)


RLPneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nurmaiso Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2008 07:41:33 geändert: 10.02.2008 08:57:00

Auf gar keinen Fall ist das in RLP so - das muss rein an der Schule liegen. Meines Erachtens widerspricht das sogar den hier in RLP ausgegebenen Richtlinien, nach welchen jeder Schüler differenziert und individuell gefördert und gefordert werden MUSS.

Auf "höherer" Ebene hättest du sicher Unterstützung - anraten kann ich dir allerdings nicht dich als Vertretungslehrkraft gegen das Kollegium zu stellen, das sicher auch noch "stolz" ist auf diesem Quatsch.

Vielleicht hältst du dich an den bereits o.g. Rat nd fragst mal bei den Kollegen vorsichtig an. Vielleicht gibt es noch mehr die mit diesem System unzufrieden sind.

Übrigens: Ich habe jetzt Zweitklässler und fange (mit den meisten) gerade mit der Schreibschrift an. Meiner Erfahrung nach wird die Schrift schöner, je später man damit beginnt.

nms


@utchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2008 09:39:05

Eine Stufenkollegin hat meine Kleinen als Krankheitsvertretung übernommen.

hallo utchen, habs erst jetzt gelesen.
ich vermute, dass die kinder auf die liebe kollegin nicht so abfahren wie die sich das wünscht und gewohnt ist.
womöglich dürfen sie bei dir selbstständiger und lebhafter sein und sollen bei ihr einfach auf ihre stichworte reagieren.


Schreibschrift?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2008 10:31:24

Meine Fünft- und Sechstklässler, erst recht auch die Älteren, bevorzugen absolut die Druckschrift ... Warum solltet ihr in der Grundschule eigentlich so viel Zeit für die Schreibschrift (am Ende noch diese unglaublich hässliche Vereinfachte Ausgangsschrift) verwenden?
Genauso wie Diktate...
Dieses "in Normen quetschen" aller Kinder einer Klasse ist einfach furchtbar!
Das erinnert mich immer an dieses Bild, wo alle Tiere (Elefant, Frosch, Vogel u.a.) auf einen Baum klettern sollen (War neulich irgendwo hier als Link).


Vielen lieben Dank,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: utchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2008 11:14:08

für eure Erfahrungen und dass ihr mir Mut macht.
Ich gebe nms Recht, in RLP ist das nicht üblich, ich kenne es auch anders.

Differenzieren soll ich dann natürlich stundenintern und inhaltsbezogen.
Wenn ich euch so lese, bin ich beruhigt und muss mir jetzt einfach einen Mittelweg suchen, wie ich diese Wochenpläne mit meiner Vorstellung von Lernen vereinen kann.

Ich werde am nächsten Elternabend mit den Eltern sprechen und sie über die (geringe) Wertigkeit dieser ganzen Überprüfungsflut informieren. Dann gelten diese Tests zukünfitg einfach als normales AB und fertig.
Die Diktate - naja, da die mit enormem Übungsaufwand verbunden sind, muss ich einfach mal sehen, was ich den Eltern da sage.

Jedenfalls tut es gut zu lesen, dass Differenzierung, Individualisierung und Öffnung des Unterrichts nicht überall verpöhnt sind.

Danke und liebe Grüße

utchen


Weiterschwimmenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ines Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2008 12:10:48

auch wenns gegen den Strom ist!
Natürlich ist der Widerstand da und wird in allen Facetten ausgespielt - aber es ist deine Klasse, deine Arbeit, deine Enrgie und deine Motivation - und da zählt dann auch dein Tempo, deine Arbeitsweise, dein Plan und dein Zugang zu den Kindern.

Fühlen sich deine Kinder wohl?

Kommen sie im Allgemeinen gerne um mit dir zu arbeiten?

Gibt es Rückmeldungen von den Eltern?

Ich bin im Laufe der Jahre draufgekommen, dass ich scheinbar immer die energiegeladenen, aufgeweckteren und in den Augen der anderen Kollegen die "schlimmeren" Klassen habe....aber ich sag dir was - ich will das so! Meine Klassen spiegeln eben nicht das angepasste Schülerverhalten - sie spiegeln mich!

..und wenn das deine auch tun - und du eigentlich darauf stolz bist und sie dem entsprechen was du dir unter guter Zusammenarbeit vorstellst - mit allen Vor und Nachteilen die deine Arbeitsweise mit sich bringt - dann bleib dabei - auch gegen den Widerstand deiner Kollegen!

lg ines


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2008 15:40:38

Auch ich habe solche Erfahrungen hinter mir ... inzwischen bin ich mein eigener Chef.
Auf den Elternabend erkläre ich genau, warum und wieso ich anders arbeite und kann das mit dem Curriculum belegen.
Ich kläre die Eltern über unterschiedliche Lernstände in der Klasse auf und erkläre ihnen, dass es normal ist.
Ich versuche, ihnen deutlich zu machen, warum Projekte oder andere Sachen total wichtig sind.
Auch ich habe mir dieses Mal wieder mehr Zeit als üblich für die Grundlagen genommen.
Trotzdem fragen die Eltern, ob ich zu schnell sei, weil eben doch jetzt (in Klasse 2) recht viel von den Schülern gefordert wird (was für einige Schüler trotzdem eine Unterforderung ist - sie bekommen zusätzliches Material).

Jahrelang war ich mit einer Kollegin parallel gesteckt, die ganz anders arbeitete. Außerdem stand zumindest der Verdacht im Raum, dass die Klassen zu ihren Gunsten eingeteilt waren.
Seit dieser Klasse ist es anders. Der Vorwurf ist weg, weil ich selbst die Klassen mit einteilen konnte ... es mit der anderen Kollegin gemeinsam möglichst gerecht gemacht habe ... und dennoch die Klassen absolut verschieden sind. Man kann es eben vorab nicht wirklich abschätzen.

Von den Stoffverteilungsplänen der Schulbücher habe ich mich von Anfang an verabschiedet. Sie sind auf 40 Stunden des Schuljahres ausgelegt und bilden alles mögliche ab. Allerdings gehen sie meines Erachtens an der Schulrealität vorbei.

Für dich stellt sich die Frage, ob du aus den Wochenplänen aussteigen willst oder deine Kolleginnen überzeugen kannst bzw. willst, z.B. einen Projekttag pro Woche mit einzugliedern. Dann können die Kolleginnen an diesen Tagen eigene Wege gehen ... und du auch. Vielleicht finden sich auch andere Lehrerinnen, die gerne mal etwas abseits vom Strom schwimmen möchten.
Trotzdem bleibt es für dich als Neuling schwierig.

Gibt es ein Schulbuch, mit dem ihr arbietet?
Bei uns an der Schule wird übrigens die Schreibschrift erst in Klasse 2 eingeführt (in den meisten Klassen zumindest).
Den Lehrer, der zu Ostern mit dem Schulbuch durch ist, gab es bei uns auch. Aber in seinen Klassen fielen eben viele Schüler auch hinten runter, weil es kaum Förderung gab und der Lehrer oft die Augen geschlossen hat und milde Zensuren verteilte.

Palim


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