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Forum: "Benotung rückgängig machen?"

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@ bernstein: gibt es auch bei mir eine Vier - eine guteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: becauseofyou Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2008 20:40:27

unterrichtest du an einer grundschule?

ich finde es für die grundschule ein wenig zu stramm bewertet...aber vielleicht bin ich auch zu lasch in meiner ansicht


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2008 20:52:34

65% ist bei mir gerade noch die drei (also letzte möglichkeit sozusagen).
nur mal so zum vergleich , ausm ausland


guck in mein profil - da steht mein Schultyp drinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2008 21:07:11

der Bewertungsschlüssel stammt - und da war er noch strenger - aus der gestorbenen Orient-Stufe in Nds (noch mit 71% + für 3 und 86 + für 2 und 96 + für 1), die die Klassen 5+6 bediente....


Noten ändernneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wolfga Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2008 21:32:28

ich glaube es ist allgemein und nicht nur bei uns üblich, Noten im Nachhinein nicht zum Negativen zu verändern.


Urteilneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: volleythomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2008 21:36:04

Soweit ich weiß gibt es da ein Urteil.
Die Note muss soweit ich weiß geändert werden, selbst wenn der Schüler erst darauf kommt.
Aber man kann ja den Notenschlüssel etwas anpassen...

Thomas


Notenschlüsselneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sportchris Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2008 14:32:57 geändert: 05.04.2008 15:02:02

Wenn ein Schüler ca. zwei Drittel aller Aufgaben richtig löst, ist das doch ein BEFRIEDIGENDES Ergebnis! Ich wundere mich, was es doch für hohe Anforderungen an manchen Schulen gibt.

Auch bei uns gab es vor Jahren seeeeeehr lange Diskussionen über die prozentuale Verteilung und wir haben eine recht passable Lösung gefunden. Im Verhältnis zum Abiturmaßstab, müssen unsere Schüler für alle zuvor erbrachten Leistungen sogar noch mehr zeigen. Auch glaube ich mich zu erinnern, dass die Prozente irgendwie linear proportional festzulegen sind.
Dazu kommt, dass es keine unterschiedlichen Bewertungen für Sek I und Sek II an einer Schule geben kann, aber in der 11. und 12. Klasse noch Differenzierungen vorgenommen werden müssen.
Unser Notenschlüssel sieht so aus:

100% = 15 Notenpunkte = 1+
95% = 14 Notenpunkte = 1
90% = 13 Notenpunkte = 1-
.
.
.
50% = 5 Notenpunkte = 4
45% = 4 Notenpunkte = 4-

Ich denke, damit kann man leben. Außerdem kann man ja als Lehrer auch den Schwierigkeitsgrad der gestellten Aufgaben selbst festlegen. Also habe ich immer noch einen gewissen Handlungsspielraum.

Christine


Notenschlüsselneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2008 15:01:15 geändert: 05.04.2008 15:02:35

Bei dem Notenschlüssel kommt es immer auf den Anspruch einer Arbeit an. Und das ist ein schwieriges Unterfangen.
Wir nehmen für eine Arbeit (Probe) einer GS in By, bei der die Aufgaben den offiziell geforderten Anspruchskriterien genügen, den Schlüssel nach Weinert:
100-91 % : 1
90-77 % : 2
76-57 % : 3
56-39 % : 4
38-25 % : 5
24- 0 % : 6


Strengerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2008 17:03:51

Unserer vom Schulamt vorgegebene Schlüssel ist sogar noch strenger:
100-93
92-79
78-60
59-39
38-20
19-0

Außerdem wurden Elternbriefe rausgegeben: Die Aufgaben müssen verschiedenen Anspruchsniveaus entsprechen. Für braves Auswendiglernen gibt es nur noch eine 3. Um eine 2 oder 1 zu erreichen, müssen auch Transferaufgaben und Aufgaben, die problemlösendes Denken voraussetzen, bearbeitet werden. Im Verhältnis 2/3 1/3. (Proben sollen so konzipiert sein, dass ein Schüler, der alle Repro-Aufgaben richtig löst vom Notenschlüssel her noch eine 3 bekommt... Ganz schön schwierig, das so zu planen...).

lg joqui


rauskram...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2018 20:04:21

Eine Verkettung unglücklicher Umstände, meiner Meinung nach pädagogisch fragwürdig, aber rechtlich bin ich mir nicht sicher. Das Ganze ist nicht bei mir, sondern bei einer Freundin an der Schule passiert:

Zwei Klassen schreiben dieselbe Probe (was ja schon rechtlich fragwürdig ist), beide Lehrerinnen korigieren, ohne sich vorher genau abzusprechen und bewerten eine Aufgabe unterschiedlich gut. Die eine Kollegin gibt für die inhaltlich richtige Antwort alle Punkte, die andere nur, wenn auch ein kompletter Satz geschrieben wurde. Als sie sich besprechen, bemerken sie den Fehler und beschließen, bei der einen Klasse nachträglich einen halben Punkt abzuziehen. (Blöderweise tun sie das nicht mit Tippex, sondern mit Rotstift und dem Vermerk -0,5P) Außerdem haben beide den pädagogischen Spielraum der halben Punkte bei den Notengrenzen unterschiedlich ausgelegt. Die eine hat bei 13,5 noch die 2, die andere schon die 3 gegeben. Also bekommt das Kind mit den 0,5 P Abzug nun plötzlich auch noch eine Note schlechter. Die Klassleiterin übersieht aber, dass es noch ein weiteres Kind mit derselben Punktzahl in ihrer Klasse gibt und lässt bei dieser die 2 stehen. Eine Mitschülerin sieht das und weist die Lehrkraft auf die unterschiedlichen Noten hin, nachdem die Probe bereits rausgegeben und unterschireben ist. Die Kollegin nimmt daraufhin die Arbeit mit der 2 und ändert die Note nachträglich auf 3.

Ich kann ganz ehrlich(aus Sicht einer Mutter) die Aufregung unter den Eltern verstehen. Trotzdem dürfte doch eigentlich den Kolleginen nichts "passieren", da sie rechtlich nicht falsch gehandelt haben, oder?



In Hessenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: strandhaus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.01.2018 08:40:53

Zumindest darf eine Note im Falle einer Verschlechterung nachträglich nicht mehr korrigiert werden.



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