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Forum: "Benotung rückgängig machen?"

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....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.01.2018 14:09:40 geändert: 27.01.2018 14:12:29

Das ist ja mehr als dumm gelaufen. Ich hoffe die Kolleginnen haben daraus gelernt. Man muss sich bei der Korrektur und der Bewertung bei derselben Probe immer absprechen. Die nachträgliche Verbesserung der Punktezahl ist ja noch in Ordnung, denn man hatte sich entschieden nur ganze Sätze voll zu bewerten - besser wäre die Korrektur mit Tippex gewesen - aber ein unterschiedliches Bewertungsschema? Das finde ich kritisch, zumal es eine Leseprobe ist. Bei einer anderen Probe hätte man evtl. dies noch durch andere Vorübungen begründen können. Die unterschiedliche Interpretation der halben Punkte kommen evtl. dadurch zustande, dass sie im Prozentrang dazwischenliegen.

Wenn man versehentlich eine falsche Note drauf schreibt, kann man die schon ändern. Das ist ein Schreibfehler. Mir ist das auch schon passiert, dass ich eine andere Note versehentlich druntergeschrieben habe, wie sie von der Punktezahl her gedacht war.

Die Noten macht der Lehrer in eigener Verantwortung. Ob das unterschiedliche Bewertungsschema bei der gleichen Probe anfechtbar ist, weiß ich nicht.

Geht es um den Übertritt, weil die Aufregung wegen dieser einzelnen Leseprobe so groß ist? Letztendlich betrifft es ja nur ein Kind.



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von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.01.2018 14:36:45

Ja, so einen Aufriss machen Eltern doch hauptsächlich in Übertrittsklassen.



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von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.01.2018 23:31:41 geändert: 30.01.2018 23:34:08

gleich auf mehreren Ebenen was schief gelaufen, und zwar gewaltig.

Zum einen haben sich die Kolleginnen nicht genug abgesprochen - wenn man schon einen Test parallel schreibt, dann richtig. Also vorher absprechen, wie was bepunktet wird und dann hinterher auch exakt gleich korrigieren und benoten. Jegliche Abweichung davon macht das Ergebnis unglaubwürdig und zumindest moralisch anfechtbar.

Gegenüber den Schülern fehlte jegliche Transparenz der Notengebung. Warum bekommt der eine eine 2, der andere eine 3, bei gleicher Leistung? Warum wird in der einen Klasse strenger korrigiert als in der anderen, bei gleicher Fragestellung? Warum wird das Ergebnis "willkürlich" bei einigen Schülern so verschlechtert, dass sogar eine schlechtere Note bei rausspringt? Da kann sehr viel Vertrauen verloren gehen, wenn sich Schüler ungerecht behandelt fühlen. Aus meiner eigenen Schulzeit weiß ich noch, dass solche Kollegen derart "unten durch" bei uns waren, dass wir heute noch - mehr als 20 Jahre nach dem Abitur - kein gutes Haar an ihnen lassen können.

Wie haben die Kolleginnen auf die (in meinen Augen vollkommen berechtigten) Elternproteste reagiert? Ich hoffe nicht mit Verweisen auf Schulrecht o.Ä., das könnte die Eltern erst recht provozieren.

Denn Recht hin, Gesetz her - in diesem Fall hilft diese Frage nicht weiter. Das verlorene Vertrauen der Schüler und Eltern zählt in diesem Fall deutlich mehr als ein halber Punkt in einem Test. Wenn Eltern es wirklich drauf ankommen lassen und mit dem Anwalt auflaufen, könnten sie sogar ganz gute Chancen haben, denn Verfahrensfehler wurden in diesem heillosen Chaos sicher einige begangen (und fast nur auf solche können die Advokaten abzielen). Ich würde daher raten, den Test schleunigst zu annullieren und dann unter besseren Bedingungen neu zu schreiben, vielleicht noch mit der Vorgabe, dass sich niemand dabei verschlechtern kann. Schüler in einer Übertrittsklasse (mit bindendem Lehrervotum, nehme ich an?) haben es sowieso nicht leicht, da muss man ihnen das Leben nicht auch noch durch eine derart verkorkste Notengebung unnötig schwer machen.



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von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.01.2018 13:21:36 geändert: 31.01.2018 13:26:20

Deine Frage kann ich dir nicht beantworten, da ich die Geschichte nur von einer Freundin erzählt bekommen habe. Ich kann dir nicht einmal sagen, ob die Eltern sich wirklich offiziell bzw. offen beschwert haben, oder das nur im privaten Rahmen bei meiner Freundin getan haben. Wenn man im Schulsprengel wohnt, hat man ja doch auch häufiger mal privaten Kontakt mit Schülereltern und bekommt diverse Klagen dann auf diesem Wege mit.

An dieser Schule scheint aber diesbezüglich einiges schief zu laufen und mehrere Kolleginen haben wohl in der Elternschaft den Ruf, den Kindern durch solche und ähnliche Aktionen das Leben zeimlich schwer zu machen. Das war auf jeden Fall nicht die erste Geschichte, die sie mir erzählt hat. Eigentlich schade, denn so sollte es ja nun nicht laufen.



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von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.01.2018 21:01:23

und solche Geschichten schädigen dann leider auch immer unserem Berufsstand.  

 

Gerade bei der Notengebung sollte man exakt sein, denn 1. sollte es der Lohn der Arbeit der SuS sein und 2. ist sie auch oft für die Zukunft wegweisend und ich möchte da nicht als Stolperstein im Weg liegen.



Transparenzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.02.2018 11:14:10

ist hier das Zauberwort, und ich mache mich doch nicht als Schule angreifbar, indem ich solch eine Verschleierungspolitik betreibe! Das nennt man schlafende Hunde wecken und die Eltern, die deshalb auf die Barrikaden gehen, kann ich vollkommen verstehen (würde ich als Eltern auch tun).

Mit fehlt in der Geschichte die Haltung der Schulleitung, die dieser Arbeitsweise den Riegel vorzuschieben hätte. Hbeilmann hat den einzig gangbaren Weg aufgezeigt: Das Ding in die Tonne treten und nochmal neu! Das lässt sich auch vor den Eltern darstellen: Einen Fehler zu machen muss jedem erlaubt sein (niemand ist unfehlbar). Aber sobald der Fehler erkannt ist, muss er auch beseitigt werden. Damit bleibe ich glaubwürdig. Und die Schüler sollen auch jederzeit wissen, wofür sie wie benotet werden. Alles andere wäre reiner Selbstzweck.



Schulleitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.02.2018 17:02:45

Auf die Belange der Schüler wird von Seiten der Schulleitung leider wohl sehr wenig eingegangen. Man darf ja nicht alles Geschichten glauben, aber wenn nur die Hälfte davon stimmt, dann liegt da nicht nur das im Argen.



Du siehst mich staunendneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.02.2018 19:16:35

  

Was es alles gibt. Also bei uns wäre das undenkbar. Die Eltern hätten längst das Ministerium angerufen und ich hätte die Schulaufsicht am Hals (und wie gesagt: Völlig zu Recht!)



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