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Forum: "Warum macht Mathe keinen Spass?"

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Zu den Dübellöchernneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2008 20:57:14

Hänge ich ein ( nasses) Handtuch auf die Handtuchstange, so wirkt die Kraft erst einmal nach unten. Der Ansatzpunkt der Kräfte an der Wand ist die unterste Kante der Befestigung. Auf die oberen Befestigungen wirken ( Hebel) größere Kräfte, also besser mehr Dübel nach oben ( sonst liegt das Handtuch + Halter irgendwann mal am Boden )
rfalio
Übrigens: Das Beispiel mit dem Warenlager stammt aus einem Lehrbuch für die Uni!


@janne60 - kurzes Traktatneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.03.2008 13:06:41

Um es lakonisch auf den Punkt zu bringen: Du brauchst Oberstufenmathematik, um Höhere Mathematik betreiben zu können.

Du brauchst einfache Analysis und Vektoralgebra,
um Vektoranalysis/ Tensoranalysis betreiben zu können.

Ernsthaft, das Problem ist eher ein bildungsphilosophisches.
Die Allgemeine Hochschulreife umfaßt ursprünglich vier Komponenten:

* der Schüler erhält eine vertiefende Allgemeinbildung auf allen Gebieten

* der Schüler muß die Studiertauglichkeit beweisen

* der Schüler erwirbt die Studierfähigkeit

* der Schüler möchte ein Studium antreten


Daraus folgt, daß ein Schüler jedwede Fachrichtung meistern können muß. Von anständigen Fächern wie Etechnik bis zu brotlosen Künsten wie Interkulturelle Kommunikation. Von sinnvollen Dingen wie Chemie bis zur staatlichen Geldverschwendung für Minderbemittelte wie BWL.



Ich vertrete deswegen entschieden den Standpunkt, daß jemand, der nicht in allen Fächern überzeugen kann, eben kein normales Abitur erwerben darf.
(Das Ende des unsäglichen Kurssystems ist ja schon eingeleitet durch die KMK.)

Man kann dem Schüler bei vielen Themen einfach nicht die praktische Relevanz klarmachen. Schon gar nicht bei Stoff, der in die humanistische, geisteswissenschaftliche Kiste gehört.
Schule ist keine rein pragmatische Denkfabrik, die möglichst optimal abgeschliffene ökonomische Wesen ausspuckt.
Eine möglichst umfangreiche Allgemeinbildung gehört einfach dazu! Und im 21. Jahrhundert gehört es ebenso dazu, daß ich - besser - erkenne, was die Welt, im Innersten zusammenhält.
Und weiterhin gehört auch der Reifeprozeß dazu, daß Schüler lernen, sich einfach auch einmal hinzusetzen und zu machen, statt das Maul aufzureißen "Ey, Alter - wofür brauchmer ditte denn, Alter?!" und erstmal eine lange Debatte zu beginnen.
Aus genau diesem Grunde ist auch Evaluation durch die Schüler eine absolute Katastrophe. Fragt man die Kinderleins, wie denn guter Unterricht aussehen sollte, kommen praktisch immer nur unscharfe Märchenvorstellungen.
Ein Schüler kann mit höherwerdender Klasse immer weniger Überblicken, ob ein Lehrer wirklich unfähig ist. Ich hatte auch Lehrer, die vergleichsweise abwechslungslos den Unterricht durchzogen. Im Nachhinein entpuppten sich diese besonders strengen Exemplare als wahre Didaktikwunder. Man hat ordentlich etwas gelernt, tja, meine Güte, da war es halt eine Doppeltstunde still im Raum, daß man jede Stecknadel fallen hören konnte. Schüler, und dieses Pack, was sich gerne "Pädagogikexperten" nennt, sind zunehmend der Meinung, Unterricht bestehe aus Knalleffekten in einer Tour wie in gewissen Bruce-Willis-Film , der Lehrer müßte halbe Überschläge vollführen, müßte ständig die neueste Technik anschleppen, dürfte ja nicht einmal ein böses Wort loswerden et cetera et cetera et cetera.
Sicherlich sollte hin und wieder das Schema F verlassen werden (wo es sich anbietet!). Doch kompromißlos spaßiger Unterricht existiert genau nicht, wie einsehbare Begründungen für gewissen Stoff existieren. Einiges baut nunmal derart auf Früherem auf, daß sich ein etwaiger Sinn erst später enthüllt. Später kann hier sogar erst die Phase der Lehre meinen, je nachdem.

Man kann nie genug wissen, und man kann nie genug Stoff & Methodik an der Schule haben, da man nie weiß, wo das Leben einen hinverschlägt. Wer kann schon sagen, wo man in Jahren stehen wird? Vielleicht an der Spitze eines Unternehmens, vielleicht auf der Straße. Was ich z.B. im Etechnikstudium mit Chemie zu tun hatte! Mich hat es im Grundstudium so geärgert, daß ich Chemie nach der Klasse 11 abgewählt hatte - man tat sich einfach schwer. Andere dagegen sind daran sogar gescheitert. Die kamen vom Regelgymnasium, wählten Chemie sogar noch ein Jahr eher ab, hatten demzufolge noch nie etwas vom Orbitalmodell oder dergleichen gehört. Die Exmatrikulation folgte auf dem Fuße - alles im Grundstudium nachzusteuern, was das Kurssystem verbockt geht eben nicht.

Ich bewerte diese ökonomisierte Haltung, also daß Bildung einen materiell verwertbaren Gegenwert besitzen muß, für ein Verbrechen am menschlichen Geist. Da hab ich als Liberaler eher starke Schnittmengen mit dem Sozialismus (Vereinigung von Allgemeinbildung und polytechnischer Bildung, berufliche Fachbildung *nach* der Schule).

An der Universität ist es noch extremer. Für die Ingenieurwissenschaften ist es so, daß je nach gewählter Spezialisierungsrichtung im Hauptstudium ein gewisser Teil des Grundstudienwissens verfällt. Ich saß auch oft abends da, still und leise, fragte mich "Wozu brauchst Du diese Herleitung jetzt?". Dann laufen einem Fachhochschüler über den Weg, und können nichtmal aus dem GAUSSschen Gesetz der Elektrostatik das Feld einer Punktladung errechnen, indem das Doppelumlaufintegral gelöst wird. Plötzlich merkt man, daß man begreift, wenn auch später als vielleicht gemocht. Daß man diese Herleitung doch brauchte.

Oder man muß sich plötzlich mit einem Fachmann aus einer anderen Spezialisierung unterhalten! Dann ist jedes Pfund ingenieurwissenschaftliche Allgemeinbildung aus dem Grundstudium unbezahlbar.
Was der Typ da redet, bleibt halbwegs verständlich - irgendwann hört man ja was in der Richtung.
(Was oft der Grund ist, warum man genau DAS nicht als Vertiefung gewählt hat. )


Um die Kurve zurück zur Mathematik zu nehmen.
Mathe ist ein besonders exponierter Fall in dieser Hinsicht. Reine Mathematik (Strukturwissenschaft) betreiben gar nicht soviele Menschen, die angewandte Mathematik überwiegt. Also die Anwendung der Mathematik als eine unverzichtbare Hilfswissenschaft, als ein Fundus von Werkzeugen, für das eigene Fachgebiet.
Was wir geächzt haben in der Höheren Mathematik 2 mit Vektoranalysis, partiellen Dgl, Funktionentheorie. Dort war "Wozu brauchen wir denn das?" schon running gag. Dann kam die Theoretische Elektrotechnik - und siehe da, man durfte ENDLICH vier bzw. fünf Semester Mathe volle Kanone in die Schlacht führen.

Je nach Vertiefung benötigt man jenes Wissen dann auch permanent in variierender Ausprägung im Hauptstudium. Nichtmal die Mikroelektroniker kommen an der Feldtheorie/ den MAXWELLschen Gleichungen vorbei; shrinking - die Schaltkreise schrumpfen zusammen, so daß die elektromagnetische Kopplung ein zentrales Problem wird.


Also "Wozu brauch ich denn das?" ist eine sinnlose Frage!


Ahoi


@ing08neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.03.2008 17:22:08 geändert: 06.03.2008 21:11:51

Da du mich persönlich angesprochen hast, habe ich mich genötigt gesehen, die ganze Ansprache zu lesen. Gibt es eine Formel, um zu errechnen, wie groß der Zeitverlust ist, den ich dadurch erlitten habe?
Du bist wohl in dieser Materie zu Hause und verteidigst sie, das ist in Ordnung (auch dass du stolz auf dein vieles Fachwissen bist - siehe auch anderes Forum - , sei dir gegönnt).
Was du anfangs über Abitur und das Überzeugen "in allen Fächern" sagst, finde ich ein wenig stramm. Da musst du ja ein echter Überflieger gewesen sein, meinen herzlichen Glückwunsch
Laut deiner Theorie müsste ich meine Hochschulreife aberkannt kriegen (und das, obwohl ich mich für ziemlich allgemeingebildet halte! Andere übrigens auch.....)

@alle anderen: Ihr habt mit kurzen, präzisen Beiträgen und Beispielen geschafft, mir meine Zweifel zu nehmen und meine Fragen zu beantworten. Danke euch


Fage an die Mathe-Freaksneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.03.2008 18:07:01

Habe von dem Buch "Universalgeschichte der Zahlen" gelesen. Die inhaltlichen Beispiele, die daraus genannt wurden, fand ich sehr interessant. Kennt ihr dieses Buch und ist es zu empfehlen, wenn man, wie ich keine Ahnung hat?

Da wurde z.B. auch diese Rechenart genannt, wo man ab 5x5 Malaufgaben mit den Fingern rechnen kann. Hat mir ein Kollege vor vielen Jahren schonmal gezeigt. Fand ich klasse. Weiß jemand, ob es dafür einen bestimmten Namen gibt?


@janneneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.03.2008 18:12:52

ich geb mein Abi gleich mit ab und mein Examen natürlich auch
ob rwx bald den *übergebungssmiley* für uns herstellt?


Oh janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.03.2008 18:15:30

mit einem groooooßen Eimer.......


Ich schieb das mal hochneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2008 11:31:42

weil meine Frage (s. weiter oben) noch offen steht.


:-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2008 19:46:49

Erstmal "Verzeihung" an janne60, daß ich hier länger nicht mehr nach einer Antwort geschaut habe.

Du bist wohl in dieser Materie zu Hause und verteidigst sie, das ist in Ordnung

Ja und nein. Ich werfe mich genaus für die Schönen Künste oder die Geisteswissenschaften in die Bresche, wenn wieder einmal ein Techniker der Meinung ist "Kunsterziehung, Musik - braucht kein Mensch, sollte man streichen!".

Gerade Deutschland hat eine lange kulturelle Geschichte, wie auch eine lange wissenschaftliche Geschichte. Keines von beidem sollte auf dem Rücken des jeweils anderen gekürzt werden.

Die Kinder, die aus der Schule kommen, sollten besonders heute eine hohe Allgemeinbildung im Rucksack haben, sonst tendiert die Chance gegen Null, sich ein vernünftiges Bild unserer komplizierten Welt zu formen.
"Bevor man etwas fragen kann, muß man etwas wissen." sagt der Volksmund.

Vor allem das geopolitische Wissen spielt zunehmend für Fachbildung eine Rolle, denn wer international tätig ist, kann die fremdländischen Kulturen nicht einfach ignorieren.
Hält man also an einer universellen Studienzulassung fest, muß das Kurssystem der gegenwärtigen Form restlos verschwinden.


Was du anfangs über Abitur und das Überzeugen "in allen Fächern" sagst, finde ich ein wenig stramm. Da musst du ja ein echter Überflieger gewesen sein, meinen herzlichen Glückwunsch.

Ja, ich bin mit brauchbaren Talenten gesegnet.
Abgesehen davon vermeide ich es so gut wie möglich meine Maßstäbe anzulegen.
Dessen ungeachtet klafft trotzdem in der weiterführenden Schule (Gymnasium) eine große strukturelle Lücke. Leute erhalten einen Abschluß durch entsprechendes Abwählen des Ungeliebten, der ihnen eigentlich von der Leistungsfähigkeit her nicht zusteht.
Es erzürnt mich immer wieder, wenn Leute sich Inhaber einer "allgemeinen Hochschulreife" schimpfen dürfen, die dann Mathe abgewählt haben oder was sonst noch so geht.

Ich rede nicht davon, daß jemand mit soliden Zensuren kein Abitur schaffen darf, sondern ich rede davon, daß niemand ein Abitur bekommen dürfte, der zwar gute Leistungen hat, sich aber in Mathe mit 2 oder 3 Notenpunkten durchschwindelt.

Hier steht wohl eher das Ego der Betroffenen einer nüchternen Sichtweise im Weg. Abitur ist (in der Tradition des gegliederten Schulsystems) mit Prestige, mit Status belegt.

Doch was ist denn im Grunde so schlimm, eine nichtallgemeine Hochschulreife zu erwerben?

Jemand der in einem Fach wie Geschichte oder Mathematik überhaupt nicht zu Fache kommt, studiert sowas später auch nicht.
(Wenige Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.)

Es ist doch schauerlich, daß das Gymnasium in Deutschland die Realschule alsbald ablösen wird, als Schule für die Breitenbildung.

Des weiteren fällt auf: An diese unnatürlich hohe Abiturientenquote von fast 30% schließen sich zu einem beträchtlichen Teil Studiengänge an, für die die allgemeine Ausrichtung eines vollwertigen Abiturs ungeeignet ist.

Warum nicht die allgemeine Hochschulreife als wichtigste Säule für den Universitätszugang auf ein gesundes Maß zurückdrängen und eine Alternative etablieren, die Hochschulreife und Lehre miteinander verknüpft?
Sowas existiert bis auf Modellversuche überhaupt nicht (mehr) in Deutschland.
Dann kommt man um eine Einheitsschule allerdings nicht herum, da sich das System ansonsten restlos in übertriebener Differenzierung verliert...

Zumindest könnte man allerdings das Berufliche Gymnasium stärken; dort bekommt man in 3 Jahren ein hochwertiges volles Abitur plus Fachkenntnisse in einem gewissen Themenkreis, auf den die jeweilige Schule spezialisiert ist.

Auf diese Weise brauchte ich im Grundstudium diverse Vorlesungen gar nicht besuchen, konnte die erwünschte Prüfungsreihenfolge abändern, Klausuren vorzeitig oder besonders gut über die Bühne bringen.


Laut deiner Theorie müsste ich meine Hochschulreife aberkannt kriegen (und das, obwohl ich mich für ziemlich allgemeingebildet halte! Andere übrigens auch.....)

Und hättest Du damit ein Problem?
Wer weiß, was er will, ist mit zugeschnittenen Wegen zur Hochschulreife immer besser bedient.

Für mich hat keiner ein Abi verdient, der nicht in allen Fächern solide Leistungen erzielen kann.
Schon damals fand ich, daß manche Leute von uns das Abitur nicht hätten bekommen dürfen, alle 4 Mathekurse unter 5 Punkten (also haarscharf an der Nichtzulassung zum Abitur vorbei) und in der Prüfung 1 oder 2 Punkte (erneut haarscharf am Durchfallen und Nichterhalt des Abiturs vorbei).

Das kann es einfach nicht sein. Die Schüler sollen mit der allgemeinen Hochschulreife auch allgemein studierbefähigt sein. Bis auf den schon genannten Status, den das Abitur mitsichbringt, gibt es keinen Grund, nicht auch einen Weg einzuschlagen, der zu einer eingeschränkten Hochschulreife führt.
Auf jeden Fall sinnvoller, als sich mit Ach und Krach durch ein bestimmtes Fach zu schleppen.


Wozu man das alles also braucht? Damit man sich die Optionen offenhalten kann.




@janneneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2008 20:12:56

......ich kenn das unter dem namen "milchmädchenrechnung"

das kann man dann wunderbar mit dem multiplizieren von termen verbinden


@janneneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2008 20:39:07

Das heißt ganz einfach Fingermultiplikation.
Dazu gibt es Einiges zum Ergooglen.

kla


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