der beste aufhänger ist und bleibt der vortragende (ich bin leiter und coreferent) - er ist in seiner absolut netten und humorvollen art einfach das beispiel der _übervorsorge und hat entsprechend sichtbare reserven angespart...

den text, den du meinst, werde ich sicher verwenden als einleitung in den nachmittag!

die angebote nehm ich sehr gerne an!

PN ist unterwegs!

braune Einbrenne mit Schmalz oder Margarine
ablöschen mit Wasser
Brühwürfel auflösen
Pfeffer
Guten Appetit

Brotaufstrich:

dicker Brei aus Erbsmehl
Schmalz, Salz, Pfeffer, geröstete Zwiebeln und Speckwürfel untermischen

"Rotzsuppe"

Kartoffel reiben
mit Wasser aufkochen (aufpassen, dass es nicht klumpt)
Zwiebeln und Speck

an Stelle von Schlagsahne,
Zucker oder Vanillezucker

manchmal mit Lebensmittelfarge oder Fruchtsaft getönt

auch dann nur, wenn es eine Zuteilung von Eiern gegeben hat...

Mein Vater hat mir vor vielen Jahren einmal erzählt, sein ganzer Stolz wäre ein Sack voll mit Erdäpfeln gewesen und meine Mutter hätte es geschafft, eine Woche lang jeden Tag mindestens 2 verschiedene "erdäpfelbeinhaltende" Gerichte auf den Tisch zu bringen, die auch noch gut geschmeckt hätten...

Meine Familie hatte nach dem Krieg angefangen Kartoffeln, Rüben und Korn anzubauen und Hühner,Ziegen und Kaninchen angeschafft. Im Waschkessel wurde Sirup gekocht. Meine Großmutter hatte ein Geschäft und es konnten Waren auf dem Dorf verkuddelt werden.
Das ging dann bis Anfang der 50er.

ein altes ganz bekanntes gericht ist wohl kartoffelbrei mit apfel und gebratener blutwurst.

dazu einfach kartoffelpü und apfelmus mischen und bluwurst in der pfanne braten..fertig

und soooooo lecker.

koche sehr oft omas alte rezepte.


brennesselspinat wäre auch etwas.dann das war ein absolutes arme leute essen