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Forum: "NRW: Ref wird 2011 von 24 auf 18 Monate gekürzt"

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.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.12.2009 22:21:22

Schonzeit ist das doch schon lange nicht mehr.

Eigentlich ist es 18 oder 24 Monate lang Prüfung - so habe ich es empfunden und so ist es bei anderen auch.

Jeder Besuch wird bewertet, jede Leistung im Seminar zählt ... und nicht alle Seminarleiter sind so fit und fair, sehen Entwicklungen und wollen anleiten und begleiten (ja, es gibt Ausnahmen).

Das mit der Belastungsprobe kann ich nachvollziehen, allerdings fände ich ganz andere Sachen viel hilfreicher: gezielte Begleitung der Berufsanfänger ... und eigentlich für alle weniger Belastung in allen Bereichen.
Wir mussten mit 23 UStd. die Stelle beginnen - und mir war das für den Anfang allemal genug. Wie man es als Berufsanfänger bei der derzeitigen zusätlichen bürokratischen Belastung schaffen kann (nach dem Ref.) ist mir ein Rätsel.

Palim


Ref in NRWneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.12.2009 22:31:41

meine Ref-zeit in NRW betrug vor 35 Jahren bereits 18 Monate - so what.......


ceterum censeo ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.12.2009 22:46:24

In NRW sollen die Referendare zukünftig von den Schulen ausgebildet und bewertet werden. Das Studienseminar soll lediglich unterstützende Funktion bei der ausbildung erhalten. Dies führt zum Wegfall der Fachleitergutachten, Ersetzt werden sie durch die Gutachten der Ausbildungslehrer. das Abschlussgutachten kommt von der Schulleitung, deren Gutachten bereits heute ein enormes Gewicht hat.


ausbildungslehrerInnen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.12.2009 15:00:23

sollen damit die mentorInnen gemeint sein oder wie?

ich finde es bedenklich, wenn das studienseminar nur noch unterstützende funktion hat - wird zu lasten der gutachtenqualität gehen, befürchte ich.

...aber das harmonisiert wenigstens mit der gesamtschulentwicklung bzw. der wachsenden auflösung des staatlichen überbaus sowie der zunehmenden eigenverantwortlichkeit der schulen!


Schonzeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.12.2009 16:13:00

Damit Ihr mich richtig versteht: ich habe mein Referendariat als
Schonzeit empfunden, weil ich in dieser Zeit zwar natürlich viele U-
Besuche hatte, aber auch "nur" 12 Stunden unterrichtet habe, noch
dazu unter "Beobachtung". Dazu kam, dass ich mich an meinem
Seminartag wunderbar über meinen Unterricht, die damit
verbundenen Probleme austauschen konnte. Meine U-Besuche habe
ich als Chance gesehen, meine Techniken immer weiter zu
verbessern.
In meiner ersten Stelle hatte ich 28 Stunden ohne eigene Klasse,
davon 17 Musikstunden,ein hämisches Kollegium, das nur auf
Fehler wartete, eine Rektorin, die mit der Uhr auf dem Flur stand
und schimpfte, wenn man überzog.....dagegen war mein Ref der
Himmel auf Erden.
Auch in einer Schonzeit kann man viel arbeiten, das widerspricht
meiner Definition nicht.
Clausine


Befürchtungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.12.2009 20:11:50

Ich befürchte nur, wenn Ausbilder- und Schulleiter-Gutachten ein stärkeres Gewicht haben, dass für manchen in der Prüfung das böse Erwachen kommt, wenn die Prüfungskommission ggf. andere Kriterien anlegt!
Das ist bei uns jetzt schon passiert. Beinahe wäre eine von allen hoch geschätzte und mit einer 1 vor dem Komma vorzensierte Ref. durch die Prüfung gefallen! Am Ende bekam sie für beide Stunden noch eine 4. Weder der Ref. noch SL oder AKO war klar, warum sie eigentlich so schlecht bewertet wurde. Es schien gewisse Diskrepanzen zwischen den Erwartungen auf beiden Seiten zu bestehen.


Tatsacheneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.12.2009 07:05:36

Der umgekehrte Fall kommt alerdings auch immer wieder vor, ein von den FL schlecht vorzensierter Ref macht ein wesentlich besseres Examen.

Das Frappierende am 2. Statsexamen für Lehrer ist aus meiner Sicht der hohe Anteil an erziehungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalten. Wer, wie ich, auch über ein 2. Staatsexamen in einer anderen Laufbahn verfügt, ist über die Struktur des Lehramtsreferendariates eher verwundert. Bei meinem anderen Staatsexamen waren verwaltungsrechtlicche, fachrechtliche und organisatorische Inhalte wesentlich größer. Die fachlichen Grundlagen hatte man einfach aus dem Studium mitzubringen.

Die fünf UBs je Fachleiter sind aus meiner Sicht für eine Beurteilung bicht ausreichend. Hinzukommt der erwartete, aberwitzige Aufwand, der in einen UB gesteckt werden muss und mit dem tatsächlichen Unterrichtsgeschehen wenig bis gar nichts zu tun hat. Stichwort: Showveranstaltung.

Gleichzeitig bereitet das Studienseminar auf weite Teile des späteren Lehrereinsatzes unzureichend bis gar nicht vor. Wer nach dem Ref eine Klassenleitung übernehmen muss, weiss wie es ist, wenn man im Regen steht.

Aus meiner persönlichen Sicht reichen 12 Monate Vorbereitungszeit und 6 Monate Probezeit für eine Anstelung aus. Verbeamtungen müssen aus meiner Sicht nur an Leitungs- und in gewissem Umfang an Funktinsstellen geknüpft werden. Ergänzend bedürfte es einer wesentlich besseren Begleitung und Beratung der angestellten Lehrer im weiteren berufsleben.


weitere tatsachen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.12.2009 14:37:47

..aus dem hamburger raum:

hier setzt die gewichtung in der zweiten staatsexamensarbeit ganz klar praktisch didaktisch - methodischen akzente bzw. werden die erziehungswissenschaftlichen anteile vorrausgesetzt. diese waren schließlich schwerpunkt in der universitär begleiteten arbeit.








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