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Forum: "inklusion"

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Ähnliche Probleme gibt es auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2012 09:57:21

bei Vertretungskräften. Meistens sind es ja wenigstens Lehramtsstudenten oder solche mit 1. Staatsexamen, aber Fächer und Lehramt stimmen oft nicht mit der Suche der Zielschulen überein.


qualitätsmangelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2012 17:04:44 geändert: 21.01.2012 17:05:14

wenn dies hier schon so angeklagt wird, dann bitte auch vollständig!
"fachfremde" werden auch schon jetzt seit geraumer zeit an förderschulen in nrw
eingestellt. dies ist der tatsache geschuldet, dass der markt an ausgebildeten
förderschullehrerinnen leergefegt ist.
dies jetzt nur so darzustellen, als ob sich die problematik allein an die inklusion
koppeln würde ...... ist zumindest unredlich.

mfg
sopaed


neues aus nrwneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.03.2012 08:06:33

stand des prozesses in nrw anfang märz 2012:

aus dem landtag bzw von der landesregierung hört mensch derzeit nicht viel.
spd und grüne haben ein sogenanntes eckpunktepapier eingebracht, welches
wohl als grundlage für einen referentenentwurf im ministerium dienen soll.
zum sommer möchte die ministerin eine neue fassung des schulgesetzes
durch das parlament verabschieden lassen, in dem das recht auf inklusion
explizit festgeschrieben wird. widerstände auf der politischen ebene wachsen,
da den politikern anscheinend klar gemacht wurde, dass mit der inklusion
eine umfassende veränderung der schullandschaft verbunden ist. für ein
bundesland, dass jahrzehntelang grabenkämpfe bzgl. seines vielgliedrigen
schulsystems ertragen musste, und in dem die abschaffung der hauptschule
im letzten jahr quasi eine schulpolitische "kulturrevolution" darstellte, scheint
eine weitere umwälzung nur schwer zu verkraften.
somit ergeben sich für die praxis derzeit folgende konsequenzen:
einerseits wird deutlich gesagt, dass an der inklusion kein weg mehr vorbei
führt. gleichzeitig wird über weg und zwischenziele geschwiegen. die
verantwortung über die schon notwendigen schritte, nämlich die umsetzung
der bereits bestehenden elternwünsche, wird auf die ebene der kommunalen
schulaufsichten abgeschoben. für den gesamtprozess stellt dies derzeit eine
denkbar schlechte entwicklung dar.
auf schulebene ist aber wohl unmissverständlich angekommen, dass eine
neuentwicklung ansteht und nicht mehr abgewendet werden kann. schulen
machen sich nun vermehrt gedanken darüber, wie sie sich zukünftig
aufstellen müssen, um den herausforderungen gewachsen zu sein.

sopaed


egalneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.03.2012 13:58:50

Zunächst muss aber der Haushalt genehmigt werden, was zur Zeit fralich ist. Danach wird das Parlament aufgelöst und es gibt Neuwahlen.

Danach schauen wir weiter. Die regierung hat Eckpunkte, ich sehe wie vile andere die stolpersteine und werde mich erst einmal dagegen stellen. Das bedeutet zunächst einmal keine Eingangsklassen übernehmen.. Da die anderen Klassen ja schon gebildet sind ist die "Gefahr" geringer den Sozialpädagogen geben zu müssen und ich kann ganz einfach als Fachlehrer mein Dasein bis zur rente pflegen.

Der dezente Hinweis bei den Vorstellungen der Themenschwerpunkte der Eingangsklassen auf eine hohe Zahl von Inklusionsschülern wird die eltern erfahrungsgemäß davon abhalten den angebotenen Schwerpunkt zu wählen. Somit kommt der Schwerpunkt nicht zum Tragen und ich bin raus aus der Nummer. Glücklicherweise hat man so seine Gestaltungsmöglichkeiten.

PS Mir ist egal ob das gut oder schlecht für die Förderschüler ist, es ist besser für mich - also die angestrebte Mitarbeiterzufriedenheit.


hmmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.03.2012 14:02:50 geändert: 04.03.2012 14:04:52

auf schulebene ist aber wohl unmissverständlich angekommen, dass eine
neuentwicklung ansteht und nicht mehr abgewendet werden kann. schulen
machen sich nun vermehrt gedanken darüber, wie sie sich zukünftig
aufstellen müssen, um den herausforderungen gewachsen zu sein.


Meine Wahrnehmung ist eine andere
... und der Beitrag von missmarpel zeigt, dass es nicht überall angekommen ist und angenommen wird.

Solange
- die Politik ihre Hausaufgaben nicht macht
- nicht klar ist, was wirklich kommt
- immer damit gerechnet werden muss, dass in 1 Monat ganz andere Verlautbarungen aus den Ministerien kommen

werden
weder Schulträger noch Lehrerinnen sich wirklich auf den Weg machen,
da ja immer alles noch geändert, aufgeschoben, aufgehoben werden könnte
und vielen Zeit und Kraft viel zu Schade dafür sind (bei der ohnehin viel zu hohen Belastung und den laufenden Änderungen, die von den gleichen Schultern getragen werden)

Und solange LehrerInnen in allen Bereichen (Schüler, Eltern, Schulträger, Öffentlichkeit) selbst das Informieren und Innovieren alleine tragen müssen,
sind die Aufgaben schlichtweg unfair verteilt.

Palim


Wie sieht es dann aus,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: starkedame Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.03.2012 13:16:43

wenn einfach schon viele Eltern da sind, die eine inkludierte Beschulung ihres Kindes fordern und das auch einklagen?

Klar ist, dass Inklusion mehr als nur unrund läuft - doch wie soll es werden?

Ich stehe da nicht alleine, es gibt unzählige Eltern, die sich einen Rechtsanwalt nehmen und das durchziehen werden.

Bei uns steht evt. dieses Jahr wieder eine Einschulung an, falls nicht doch durch das AO-SF eine Rückstellung beschlossen wird. Fest steht, wir akzeptieren nur die inkludierte Beschulung in einer Regelschule.

Wenn diese Regelschule dann an allen Ecken rumknapst, da die Gelder und das Personal fehlen, werden wir genauso aktiv werden, doch wann wird es sich endlich durchsetzen, dass die Ressourcen hierfür bereit zu stellen sind?



ganz einfachneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.03.2012 13:31:38

Erst einmal muss der Prozes gewonnen werden. Wenn die klassen dann schon gebildet sind, muss die Schule sehen, wie sie den zusätzlichen Schüler unterbringt. ggf. fallen dann raumtausche mit anderen Klassen an.

Und als Lehrer kann man ja zwischendurch seiner anfälligen Gesundheit huldigen. Wenn amn betrofen ist, kann man natürlich auch einen Versetzungsantrag stellen.


hmmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.03.2012 15:29:35

Deine Argumente verstehe ich nicht wirklich, missmarpel.

Wenn denn irgendwann das Land beschließt, dass die Förderschulklassen geschlossen und sämtliche Kinder in den Grundschulen landen,
bei 2 zusätzlichen Stunden pro Woche und Klasse,
dann sitzen die Kinder in allen diesen Grundschulklassen... und ein Jahr später in allen 5. Klassen.

Wohin willst du dich dann versetzen lassen?

In den Niederlanden gibt es übrigens eine Sparankündung für genau diesen Bereich: die Kräfte, die in den Schulen zusätzlich für Kinder da sind, sollen eingespart werden.

In Deutschland spart man sich die Zwischenschritte: man spart von vorn herein, wo man kann.

Palim


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.03.2012 16:38:45

Die sitzen eben nicht an allen Schulen. Die einen haben keine baulichen Voraussetzungen, andere werden ihre eigenen Gründe finden, Inklusionsschüler abzulehnen.

Ein teil der Ersatzschulen wird auch nicht mitmachen, ergo school-hopping bis zur Rente. Ich habe fünf Jahre eine Klasse mit bis zu 3 Schülern mit Förderbedarf SE geführt, in meine zukünftigen Klassen kommt kein Inklusionsschüler SE oder LB mehr hinein. Dafür werde ich die anderen Eltern entsprechend instrumentalisieren. melden die ihre Kinder nämlich ab, wird die Klasse aufgelöst.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.03.2012 17:06:37

ich gönn den inklusionskindern auch immer junge, fröhliche und empathische kollegen.
mach dus dir mal noch gemütlich bis zu deiner rente miss...

skole


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