Es scheint wirklich so zu sein, dass viele, sagen wir mal, naturwissenschaftlich ausgebildete Menschen eher der "harte-Fakten-Typ-Fraktion (weiblich wie männlich) zuzuordnen sind und andere eher das soziale "du, lass uns drüber-reden, du!" pflegen.
Das führt oft dazu, dass die "Weichen" den "Harten" manchmal wissenschaftliche Besserwisserei und zu faktenorientierte Argumentation vorwerfen, - ja , wenn es aber doch so ist -
die "Harten" den "Weichen dagegen vorwerfen, alles erst dreimal "weichspülen zu müssen - man will den Anderen ja mit der Feststellung, dass er falsch liegt, nicht bloßstellen oder gar verletzen -
"Watt dem Eenen sin Uhl, iss dem Annern sin Nachtigall!" - oder so...