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Forum: "Nachmittagsunterricht an der Grundschule - sinnvoll oder nicht?"

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@bakunixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2015 18:21:19

Denn dieses lässt seine Kinder im Einzelunterricht (Klavier, Geige...) fördern.


Ich denke nicht so in Stereo-Typen, daher kann ich das nicht nachvollziehen.

Zudem ist das Menschenbild, welches Du zeichnest, keines welches ich gut finde bzw. unterstützenswert finden würde.

Speisung der Armen und Betreuung für "unfähige" sozial-schwache Eltern.

(Ja,Ja,Ja ich habe es überspitzt und ja, Du hast es so nicht gesagt!)


Ich verstehe da unsere Familienpolitik nicht. Aber bitte...
Ich möchte weniger Staat, nicht mehr. Ich vertraue auf die Fähigkeiten der Menschen, wenn man sie nur fördert aber auch fordert!

Ich arbeite an einer Hauptschule und dort gibt es SuS die nichts zum Frühstück bekommen, weil sie sich ja Mittags (günstig) satt essen können.
Das ist auch die Realität, entstanden durch den politischen Willen des Ganztags.

ODER aber in der Grundschule der Nachbarn werden die ersten Stunden zum Frühstücken genutzt, da ein signifikanter Anteil der SuS "un"gefrühstückt zur Schule kommt. (Ei Henne)


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.05.2015 09:48:00

"Die Eltern scheinen wohl zu recherchieren. Vielleicht wäre es da nicht schlecht einmal den gesetzlichen Hintergrund zu recherchieren.
Wenn daraufhin Chancen bestehen, das Problem auch anders zu lösen, dann kann ja der Elternbeirat mit der Schulleitung einmal über diese Sache sprechen.
Sind eigentlich Elternbeirat und Schulleitung im Gespräch miteinander? "


Das ist leider alles viel komplizierter. Daher bin ich auch sehr froh, dass mich die Sache noch nicht direkt betrifft und ich mich fein raus halten kann. Meine Meinung zu dem Thema und auch das, was hier geschrieben wird, werde ich in offizieller Runde tunlichst für mich behalten. Ich habe nämlich keine Lust, mich irgendwo zwischen die Stühle zu stellen, da ich eigentlich mit wenig Begeisterung auf den Nachmittagsunterricht blicke. Der Elternbeirat steht allerdings gar nicht hinter der Sache (zumindest die Mütter, mit denen ich mich bisher unterhalten habe). Das Ganze ist eine Initiative zweier Mütter, die es wohl satt hatten. Die Elternsprecher sehen das nämlich anders. Es meckern zwar viele, aber angeblich ist es halt notwendiges Übel und schon ewig so, warum sollte man das denn dann ändern. Laut einigen Müttern, die die GS schon mehrfach durchlaufen haben, bringt der FöU am Nachmittag zwar keine Vorteile, aber Die Initiatorinen werden eher als Unruhestifterinen hingestellt. Das läuft nach dem Motto "Nur kein System ändern, das läuft, auch wenn es eiert."
Ich freue mich also, wenn die Damen Erfolg haben, falls nicht, werde ich evtl. zu späterem Zeitpunkt sonst selbst mal einen Vorstoß wagen, lege mich aber sicher nicht schon vor der Einschulung meiner Kinder mit dem aktuellen Elternbeirat an.

Zum gesetzlichen Hintergrund: Ich denke, wenn das nicht konform wäre, würde die Schule es doch auch nicht genehmigt kriegen.


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von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.05.2015 11:59:52

wenn ich mir vorstelle, dass die Kinder erst nach Hause gondeln, dann für eine Förderstunde!!! wiederkommen müssen und dann wieder nach Hause gondeln und das mit dem Bus, frage ich mich ernsthaft nach der Effektivität und wie man auch mit Ressourcen umgeht.

Ich habe nichts gegen Ganztags- bzw. Nachmittagsunterricht- ganz im Gegenteil. Wenn das in einem vernünftigen Konzept eingebaut ist, befürworte ich das sogar. Es trägt wesentlich zur Rhythmisierung des Tages bei und es stecken vielfältige Ressourcen in der Entwicklung der personalen und sozialen Kompetenzen. Wenn also zur Überbrückung der Zeit für alle verbindlich z.B. wie hier schon erwähnt eine Freundezeit, eine gemeinsame Spielzeit, verschiedene AGs usw. angeboten werden, würde ich den Nachmittagsunterricht als Bereicherung sehen.

Aber so erschließt sich mir der Sinn nicht und geht auf Kosten der Zeit der Kinder, die mindestens eine Stunde durch die Fahrerei verlieren.


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