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Forum: "Inklusive Beschulung - wie wird es gut?"

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Danke Janneneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2017 12:39:21

toller Text , genau so ist es. Und was das NICHT -Aufregen angeht, ich kann das ganz schlecht, was zur Folge hat, dass mich zu diesem Thema kaum noch jmd anspricht vor Sorge meine Teetasse an den Kopf zu bekommen  

 

 

 



janne - Ich mussneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2017 13:33:07

dir  zustimmen und das nicht nur für den GS Bereich. Leider geht dieses Drama auch an weiterführenden Schulen weiter.

 



Wird es gut?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2017 14:26:57

Ich gehöre zu den Befürwortern ... und finde immer noch einiges richtig, wobei mir die Bedingungen auch nicht gefallen.

K-Schüler hatten und haben wir so gut wie keine, das Gebäude ist nicht rollstuhlgerecht.

L-Schüler hatten wir schon immer in Klasse 1+2, schließlich dauerte es vor der Inklusion 3 Jahre (Klasse 1+2+Wiederholung 2) bis ein gemeldetes Kind auf die FöS wechselte. Dafür bekam man mit etwas Glück 1-2 Stunden eine Sonderpädagogin. Daran hat sich also kaum etwas geändert, denn auch jetzt sind es in meinem BL 2 Stunden pro Woche pro Klasse pauschal - die ebenso unsicher oder unvollständig wie früher im Unterricht ankommen: Schulzeiten passen nicht zueinander, Überprüfungsverfahren müssen in diesen Stunden stattfinden...)

L-Schüler, die vor der Einschulung schon überprüft wurden und in der FöS eingeschult wurden, landen nun auch in der Grundschule. Dadurch sind es auch in Klasse 1+2 mehr Kinder mit zum Teil gavierenderen Problemen. Als unfair empfinde ich, dass die Frühförderung mit dem Eintritt in die Schule gestrichen wird und das Land die Vorgabe hat, dass Kinder, die bereits vor der Schule auffällig waren, nur in Ausnahmefällen überprüft werden sollen. Diese Kinder sollen zunächst mindestens 1 Jahr in den 1. Klassen eine Chance erhalten ... und sollen in dieser Zeit nicht überprüft werden. Man entzieht also Kindern, die vorab komplexe Therapie-Leistungen bekommen haben, durch die Einschulung den Förderstatus.

E-Schüler hatten wir schon immer, es gibt in unserer Region keine allgemeinen Schulen und die einzige Privatschule können die Eltern ablehnen.

Schüler mit Bedarf im Bereich Hören hatten wir sonst auch schon, ein Kind war unproblematisch dank FM-Anlage (Sender-Empfänger), ein Kind nicht und wechselte als L-Kind zur FöS. Heute würde ich manches vermutlich anders machen und weiß auch, dass an unserer Schule weitere Kinder mit diesem Förderbedarf beschult werden, ohne dass sich jemand um eine Überprüfung kümmert, die nämlich viel Arbeit für wenig Erleichterung bietet ... und auch im Prozess stecken bleiben kann.

Wie Janne sage auch ich: die Differenzierung hat bei uns schon immer stattgefunden. Allerdings ist das Ausmaß jetzt um einiges höher und der Unterricht im Gleichschritt ist nicht mehr möglich. Von Nachbarschulen, die offenbar weit weniger i-Kinder beschulen, werden Whiteboards angepriesen, mit denen Arbeitsheft-Seiten gezeigt werden, die dann alle bearbeiten. Bei einem solchen Unterricht könnten in meiner Klasse mindestens 5 Kinder nicht mitarbeiten.

Ich weiß mir zu helfen, habe ein gutes Netzwerk und viel dazu gelernt. In manchen Bereichen kannte ich mich vorab schon gut aus, weil man es im Erstunterricht ohnehin benötigt (LRS, Dyskalkulie), in anderen Bereichen bin ich nun ein gutes Stück weiter (Wahrnehmung, Hören), habe aber auch noch viele offene Fragen, die einem NIEMAND beantwortet und wenn, dann erhält man von 2 Menschen, die man fragt, mindestens 3 verschiedene Antworten, keiner weiß etwas konkret und am Ende bleibt die Verantwortung bei mir. Andere Lehrkräfte legen spätestens an der Stelle die Hände in den Schoß.

Ärgerlich finde ich, dass die KollegInnen allein gelassen werden - die, die nie dafür waren und sich gar nicht kümmern, aber auch die, die dafür waren und nun kaum wissen, wie sie es richten sollen. Man guckt zu, weiß, wie es besser wäre, kann aber an den Bedingungen nichts ändern. Dennoch ist man als Lehrkraft (mal wieder) diejenige, die es richten soll, die es verbessern soll, die sich anstrengen soll, die sich darauf einlassen soll... und vermutlich auch den Schwarzen Peter für das Scheitern zugeschoben bekommen wird.

Außerdem finde ich ärgerlich, dass es erheblichen Druck braucht, um der Öffentlichkeit darzulegen, WAS überhaupt in den Schulen läuft - da wurde viel zu wenig erläutert, worum es bei der Inklusion geht. Die schnelle Umsetzung und die damaligen Berichte haben den Eltern und der Gesellschaft die Bedingungen vorenthalten und immernoch gehen sehr viele Menschen davon aus, dass die inklusive Beschulung bedeutet, dass jedes dieser Kinder den kompletten Schultag eine intensive Betreuung durch eine zusätzliche Fachkraft erhält.

Ich bin mir nicht sicher, ob man das alte System zurückfordern sollte. Auch da gab es viele Verlierer und nicht alles war gut. Mit weniger Ressourcen als zuvor ein System mit Inklusion aufzubauen und weiterzuführen ist aber ebenso falsch.

Es braucht mehr Personal in den Schulen, Lehrkräfte, Sonderpädagogen, aber eben auch Begleiter für die inklusiven Klassen.

Aber es braucht auch innerhalb der Gesellschaft eine andere Entwicklung, da die Kinder, die eingeschult werden, kaum noch Anreize erhalten haben, erheblich jünger sind, auf die Schulsituation wenig vorbereitet. Der Bedarf an Förderung in sehr vielen Bereichen ist so immens (und auch wirklich erschreckend), dass Schule das nicht alleine schaffen können wird.

Bewahrheitet hat sich die Sorge darum, dass die Lehrkraft in der Grundschule jetzt gleichzeitig zu dem Verwaltungsjob auch noch den der Förderschullehrkraft mit übernimmt, die Gutachten zu einem guten Stück weit schreibt und die Förderung fast vollständig allein bewältigen muss, bei gleichem Gehalt und überhaupt keiner Erleichterung oder Anerkennung.



missmarpel und Janne60 et al haben ja recht!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2017 15:07:39 geändert: 12.02.2017 15:08:14

Was machen die Bundesländer eigentlich mit ihren Lehrern?

Hat nicht jeder von uns Anspruch auf Schutz vor diesem "Inklusionswahnsinn"?

Je mehr sich das Individuum Lehrer bemüht, den Laden am Laufen zu halten, um so länger bleibt verborgen, daß "Inklusion" so, wie jetzt praktiziert, ein Rohrkrepierer ist - für alle Beteiligten - mit enormen gesellschaftlichen Folgekosten!



Wie soll es enden?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2017 17:15:55

Bei uns ist die GU-Klasse in diesem Schuljahr 2016/17 im 8. Jahrgang angekommen. Am Ende des nächsten Schuljahres müssen die zielgleich unterrichteten Schüler und die regelschüler die Versetzung nach Klasse 10 schaffen, um so den Hauptschulabschluss zu erhalten.

Für die lerner gilt diese bedingung nicht, sie können, da sie zieldifferent unterrichtet werden, so in die 10 versetzt werden. Nur können sie am Ende der 10 den HA10 nicht erreichen. Sie werden also "mitgeschleppt" um die Vollzeitschulpflicht abhaken zu können.

Sie die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt für diese Inklusionsschüler danach besser? Besser als wenn sie den gleichen Bildungsabschluss an einer FöS erreicht hätten, die sie auch viel besser beim Übergang von der Schule in ein Ausbildungsverhältnis begleiten kann. Regelschulen haben hierfür keine Ressourcen. Sollen die wenigen Son-Päd dies allerdings erledigen, fehlen sie in den unteren Klassen bei der Unterstützung der Fachlehrkräfte.



Hm, das mag ich mir nicht ausdenken - wie das enden sollneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2017 19:13:30 geändert: 12.02.2017 19:14:43

Fakt ist, dass, obwohl wir noch immer Förderschulen für jeden Bereich haben (und das ist, wie ich hier überall lese, längst nicht mehr in allen Bundesländern  so), die  Entscheidung über eine Umschulung allein in die Hände der Eltern gelegt wurde. Hier gibt es nun die ganz, ganz wenigen, die sich ausführlich informieren (und denen ich auch nichts vorgaukle) und danach mit wehenden Fahnen zur Fö-Schule überlaufen. Die allermeisten leben jedoch  immer noch nach der unreflektierten Devise, Förderschulen seien "Dummschulen", es sei "Schande für Familie", wenn man dort hingeht und bestehen darauf, dass ihre Kinder an der Regelschule verbleiben. Da ist es dann auch völlig wurscht, ob ihr Kind das 28. in der Klasse ist (und an der E-Schule hätte es das 5. sein können), ob unser Personal für diese besonderen Kinder ausgebildet ist usw.

OK., wir schleppen sie mit durch (unter den bereits genannten Bedingungen), Elternwille ist heilig, aber was am Ende bei rauskommt, das weiß niemand.

 



Eigentlich habe ich gute Erfahrungen mit der Inklusion gemachtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nale4 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2017 17:48:27

Ich arbeite seit letztem Schuljahr als Grundschullehrerin im Team mit einer Förderschulkollegin im Team.

Aktuell habe ich eine zweite Klasse mit 20 Schülerinnen und Schülern, 7 davon haben einen Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot (ein Kind mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die anderen Lernen). Meine Kollegin kommt 7 Stunden die Woche in die Klasse, ein Kollege aus der G-Schule unterrstützt mich an einem Tag mit zwei Stunden und födert unser G-Kind. Unsere pädagogische Assistentin kommt 4 Stunden und hilft, wo es nötig ist, allerdings nur, wenn niemand von den Kollegen erkrankt ist.

Ich habe in den vergangenen Schuljahren sehr viel gelernt, unter anderem, dass die Arbeit in einem Team etwas ist, was mir  liegt und was einen sehr entlasten kann. Meinen Unterricht organisiere ich mittlerweile ganz anders, Auch im Bereich der Differenzierung konnte ich meinen Horizont zu erweitern.

Wir treffen uns regelmäßig einmal die Woche und besprechen den Unterricht.

Meine Kollegin kennt sich dazu super mit den rechtlichen Grundlagen aus.

Nicht zuletzt haben die Regelschüler ihr Sozialverrhalten erheblich verbessert (ich arbeite an einer Brennpunktschule), was auch daran liegt, dass wir immer wieder zu zweit sind und so einer unterrichten kann, während der andere "erzieht". Einzelne Förderschüler können auch phasenweise am GS-Mathematikunterricht teilnehmen.

Und jetzt kommt das Aber:

Ich muss viel mehr vorbereiten, denn die Niveaus sind sehr unterschiedlich. Meine Teamkollegin erstellt ebenfalls sehr viel Material. Aber für alle Stunden kann sie das nicht leisten, weil sie noch andere Gruppen betreut.

Es gibt viel mehr Schreibkram. Schulbegleitungen müssen organsiert und beantragt, Hilfeplan- und Förderplangespräche müssen geführt werden und es gibt Termine auf dem Schulamt, sowie einen Arbeitskreis Inklusion.

Zu den Absprachen innerhalb der Stufe kommen zusätzliche Absprachen mit allen anderen "Mitarbeitern".

Summa summarum arbeite ich bei einem 18 Stundendeputat 40 Stunden die Woche.

Meine Schulleitung steht zwar hinter mir ud sieht, was ich leiste und es gibt auch ein paar Kolleginnen, die das tun. Aber: Es gibt auch neidvolle Äußerungen, weil ich eine der kleinsten Klassen habe und einige Stunden doppelt besetzt bin.

Trotzdem möchte ich keines "meiner" Kinder missen.



@naleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2017 19:33:20 geändert: 13.02.2017 19:34:06

Dann erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinen prima Rahmenbedingungen!

Das Thema Mehrarbeit wäre bei mir gar nicht an erster Stelle, wenn sie sich wenigstens lohnen würde. Wir betreiben jedoch so derart viel Aufwand für nichts und wieder nichts, schreiben Förderpläne, bereiten Zusatzmaterial vor,  halten endlos viele Sitzungen ab, führen Gespräche (innerschulisch und außerschulisch) und was nicht alles. Wenn aber in einer Klasse mit 27 Kindern, davon 4 hochgradig verhaltensauffällige, 3 lernschwache, 3 syrische ohne Sprachkenntnisse..... dann das 28. Kind dazukommt, dann muss dieses nicht mal mehr eine besondere Auffälligkeit mitbringen (was es aber meistens tut), um die Unterrichtsbedingungen schlichtweg unerträglich und den zu betreibenden Aufwand nicht mehr leistbar zu machen.

Verzeih daher, wenn auch ich deine Schilderung mit einem Anflug von Neid gelesen habe.

Dir dennoch das Allerbeste! Man muss ja froh sein, wenn es irgendwo doch noch läuft. 



Ich weiß, dass ich eine Ausnahme binneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nale4 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2017 20:03:09

Klar habe ich es besser, als die meisten Kolleginnen. Aber das liegt auch an der großen Gruppe von 7 Kindern. Außerdem ist meine Teamkollegin super vernetzt, da sie in diesem Bereich Fortbildungen gibt. Unter meinen Regelschülern sind auch die üblichen " Verdächtigen" , die es in jeder Klasse gibt: zwei syrische Kinder, zwei ADS- Kinder, verhaltensauffällige Schüler und einige Helikoptereltern, die ständig auf der Matte stehen. Zudem sitzen eigentlich fast immer aufgeteilte Kinder in der Klasse, da wir insgesamt 41 fehlende Lehrerstunden haben. Meine FÖ- Schüler sind auch nicht lammfromm...

ich freue mich ja auch, dass es ich so viele doppelt besetzte Stunden habe. Nur so, denke ich, können alle Seiten davon profitieren. Am schlechtesten sind in unserem Schulamtsbezirk die Förderschulen dran, weil sie, trotz Lehrermangels, die eigenen Klassen und die inklusive Gruppen mit Stunden versorgen müssen. Die Lehrer geben also ein paar Stunden in der eigenen Klasse, setzen sich ins Auto, hetzen zur inklusiven Gruppe und dann evtl. zurück. Manche betreuen so zusätzlich noch zwei Gruppen. Die schlechten Bedingungen an den Grundschulen machen ihnen zudem zu schaffen. Meine Teamkollegin muss nächstes Schuljahr auch an Ihre Stammschule zurück und wie es dann weitergeht ist noch unklar.



@nale4neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2017 10:55:56

Darf ich mal aus meiner Sicht zusammenfassen, was du hier beschreibst:

Inklusion erfordert andere Arbeitsweisen für welche Fortbildungen nötig sind.

Es gibt eindeutig Mehrarbeit. Formaler Natur (Berichte etc.) aber auch inhaltlicher Natur für den Unterricht (differenziertes Lernmaterial etc.)

Du arbeitest nahezu voll (40 Wochenstunden) wirst aber nur zwei Drittel bezahlt (18 Stunden Deputat).

In etwa der Hälfte der Stunden bist du mit 7 Inklusionsschülern alleine.

Deine Klasse ist außergewöhnlich klein und die Förderung in 13 Stunden mit unterstützender Kraft kommt nur durch einen zufällig hohen Anteil an Inklusionsschüler zustande.

Du hast jetzt schon die Aussicht auf eine Verschlechterung der Situation im nächsten Schuljahr.

 

Habe ich was falsch verstanden oder liegt es nur an meiner Einstellung, dass ich dies nicht als positive Erfahrungen mit Inklusion verstehen will?



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