sollte die Jugend von heute verstehen können und sein Fach, dass er unterrichtet richtig gut rüberbringen kann.
Dann sollte er noch ein biscchen nett sein und vielleicht nicht immer die schlechte Laune an uns rauslassen......
LB Lala

und umgekehrt...
liebe/r bvb_4ever_rossi,
"Also insgesamt ein Lehrer, der nie existiert hat un nie existieren wird....",
sieh es nicht so negativ!
Wobei ich als Grundschullehrer eine Maxime in mein tägliches Wirken aufgenommen habe (auch wenn es mir auch nicht jeden Tag gelingt, aber Ziele muss man sich eben setzen):
Am Ende eines Schultages frage ich mich oft:
Haben die Kinder heute etwas dazugelernt und haben sie es mit Freude gelernt: Spaß und Leistung - zwei wichtige Komponenten der Persönlichkeitsentwicklung! Ich wünsche dir, dass dur dass oft erlebst!
hoerby

Es kommt immer auf die Person an wie sie es empfindet, ein Lehrer ist normalerweise ein Lehrer, der gut erklären kann. Es gibt aber auch gute Lehrer , die gut zuhören können.
Somit ist es relativ, ob man einen Lehrer als gut oder nicht gut bezeichnet. Es kommt immer auf die Ansicht der Person, die es sagt an.

einen guten lehrer macht soviel aus
er sollte
-streng aber nicht verbissen
-auch mal ein auge zudrücken aber nicht ungerecht
-nett aber nicht zu weich
-in seinem fach bescheid wissen aber kein fachidiot sein
-ein guter pädagoge aber sich ned zu sehr einmischen
-seinen stoff interessant rüberbringen aber so das jeder mitkommt
und, und, und.

die liste ließe sich noch ewig fortsetzten. fakt ist doch aber auch das man jedem menschen seinen persönlichen lehrer auf die haut schneidern müsste weil jeder anders lernt.
wenn man allerdings wächst braucht man auch neue lehrerklamotten(das soll keine beleidigung sein), die ein bißchen mit der mode gehen sollte.
(tolles gleichnis, oder?)

aber keine angst. auch uns schülern wird manchmal bewusst, dass lehrer auch nur menschen sind(hält uns aber nicht davon ab das auch hin und wieder zu überprüfen)

greetz

Renata

machen guten Unterricht! Darüber ist schon viel in vielen klugen Büchern geschrieben worden und in vielen Hauptseminaren an vielen Lehrerseminaren diskutiert worden. Ich versuche mal meine Version des "Super-Lehrers" in Form von 10 Geboten:
1.Gebot: Du sollst ein Herz für Kinder haben
2.Gebot: Gedenke, dass du die Schüler lernen lässt und sie nicht daran hinderst durch dumme Laberei
3.Gebot: Du sollst mindestens 202 Methoden in jedem deiner Fächer beherrschen und gewiss sein, dass sie dich auch wirklich ans Ziel deiner Stunde führen!
4.Gebot: Du sollst ein Mensch sein, nicht zu arrogant, grausam oder rechthaberisch nach dem Pilatus-Motto "Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben"...
5.Gebot: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst
6.Gebot: Du sollst einen guten Aufkärungsunterricht und gute Verkehrserziehung (s. Lehrplan) machen
7.Gebot: Gönne dir auch mal Pausen, wo du nicht ständig für die SuS. da bist!
8.Gebot: Du sollst fachlich up-to-date sein und immer die neuesten Erkenntnisse der letzten DIDAKTA in deinem Unterricht berücksichtigen!
9.Gebot: Du sollst alles können, was man in anderen Berufen nicht unbedingt können muss: Beraten, unterrichten, erziehen, evaluieren, didaktisieren, methodisieren, extrahieren, verkomplizieren, vereinfachen, fordern und fördern, lesen, rechnen, schreiben, nett sein, Vertrauen aufbauen, innovieren, renovieren, improvisieren, Klavier spielen können, singen, tanzen, spielen und gut sprechen können, eben alles was ein VORBILD können muss
10.Du sollst dich erst mit 67 oder 68 zur Ruhe setzen!