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Forum: "Fortbildungspflicht für Lehrer in Hessen"

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auf einmalneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: murmel730 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2005 20:00:37

sind die Fortbildungen total überlaufen, ich wollte an einer Fortbildung teilnehmen, deren Anmeldeschluss heute war, bereits vor 2 Wochen war sie total überfüllt und es wurde eine Alternativfortbildung eingerichtet, selbe Thema nur ein anderer Termin. Wär früher nie vorkommen.


Wie sieht es denn eigentlich aus, zählt unser Bemühen hier, Austausch mit Kollegen, Bereitstellung und Beschaffung von Material und regelmäßig Teilnahme am Grundschulchat dienstags.
Ich hab zwar schon genug Punkte aber es würde mich schon interessieren wie Schulleitungen diese Fortbildungsaktivitäten bewerten würden.

murmel


@murmel730,uschelzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2005 20:22:10 geändert: 28.10.2005 20:24:30

oh, warum so frustriert...????
es geht nicht um euch und all die anderen kollegInnen, die sich redlich bemühen...und fortbilden!

ich glaube, dass die fortbildungspflicht vor allem die "ewigen beamten" unangenehm trifft...und die gibt es auch in hessen:
sie wollen eben nicht wirklich gut sein, weil sie sich selbst genügen, so wie sie sind:
sie benutzen z.b. keinen pc, sie wollen keine moderne veränderung...das leben zieht komplett an ihnen vorbei und jede neuerung ist eine bedrohung...


sie denken vielleicht:
ich bin lehrerIn und ich bin hübsch, was kann mir schon geschehen???

dass das leben außerhalb von schule ganz anders ist, verdrängen sie meistens komplett...ein fehler, der sich heftig rächt...denn so haben ihnen zumindest in der sek I die schülerInnen einiges voraus...
lasst euch einfach ein auf diese "pflicht"...denn das dient am ende dem deutschen schulimage an sich! elgefe


Fortbildungspflichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: butter Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 15:50:46

Ich denke auch, dass es nicht angehen kann, dass es Lehrer/Lehrerinnen gibt, die "das Leben komplett an sich vorbeiziehen lassen" (vgl. elgefe) und sich jeglichen Neuerungen entgegen stellen. Eine Fortbildungspflicht wird es diesen Lehrkräften sicherlich schwerer machen.
...
An unserer Schule besteht derzeit das Problem, dass sich die Schulleitung noch keine Gedanken gemacht hat, wie sie innerschulische Aktivitäten wie Mentorentätigkeit, Betreuungslehrer-tätigkeit, das Anbieten schulinterne Fortbildungen, Selbststudium etc. bewerten will. Seit 1.8.05 ist die Fortbildungspflicht in Kraft, aber es wurde noch kein Konzept vorgelegt, wie und in welchem Maße diese Tätigkeiten honoriert werden.


@butterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 16:16:15

lebst du auch in hessen?
dann verstehe ich nicht,warum sich die schulleitung noch nicht mit dem thema pflichtfortbildung befasst hat...
denn das ist ein riesenstapel papier, der eben auch für das kollegium wichtig ist, denn jede/r muss ja seine eigenes portfolio erstellen usw....auf den seiten des kumis steht alles ganz genau oder auch hier:

http://lb.bildung.hessen.de/
Zitat:
"In den Tabellenblättern können Sie entsprechend den im § 54 der Umsetzungsverordnung zum Hessischen Lehrerbildungsgesetz erwähnten 3 Säulen des Portfolios die notwendigen Detailangaben, insbesondere die Zahl der erworbenen Leistungspunkte vermerken."

vielleicht präsentierst du der schulleitung einfach wo alles zu finden ist?


@ butterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ninniach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 16:53:38

Es ist doch eigentlich auch das meiste festegelegt. Also zum Beispiel Mentorentätigkeiten und auch für das Selbststudium gibt es eine Punktzahl.

Was mich zur Zeit beunruhigt ist die Frage, was passiert, wenn ich die Punkte zusammenhabe. Darf ich mich danach dann vielleicht nicht mehr zu Fortbilungen anmelden?


@elgefeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: butter Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 20:26:00

Ich bin voll informiert und habe mein Portfolio schon lange angelegt. Die Schulleitung habe ich schon mehrfach angesprochen, sie solle mir meine schulischen Tätigkeiten bescheinigen und bepunkten, dabei musste ich leider feststellen, dass man sich noch nicht allzu viele Gedanken gemacht hatte, weil man noch auf anderen "Baustellen" beschäftigt war.

Ich bin ja dafür, dass die Schulleitung die Maximalpunktzahl verteilt, also wenn es z.B. heißt "die Mentorentätigkeit soll mit bis zu 20 Punkten pro Jahr bewertet werden", dann sollen auch 20 Punkte gegeben werden. Zudem werde ich vorschlagen, ein für alle transparentes Punktesystem für schulische Tätigkeiten zu erarbeiten.


@butterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 20:36:23

das is ja unglaublich, wie gehen denn die anderen kollegen damit um?

so lernt man die eigene schulleitung mit ganz anderen augen sehen und ich glaube, wir haben nicht nur auf diesem gebiet großes glück mit unserer ....


frag' doch mal im ssa ...


Geht es um Punkte?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: event Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 21:14:13

Nach jahrelangem Dornröschenschlaf schreien alle nach Fortbildung. Geht es jetzt um notwendigen Lernzuwachs oder um das Ziel, seine Punkte zu sammeln?


Der Vergleich mit der freien Wirtschaft.....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janneke Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 22:59:25

..... hinkt ein wenig. Klar, auch da gibt es Pflichtfortbildungen, soweit ist das richtig. Aber die Fortbildungen, die ich in meiner Zeit in der freien Wirtschaft (ja, ich hab mal was Anständiges gelernt ) machen "musste", hatten doch gravierende Unterschiede zu denen, die ich in meiner Lehrerzeit freiwillig gemacht habe (in Niedersachsen müssen wir unsere Fortbildungen noch nicht auswendig aufsagen können).
Zum einen war es selbstverständlich, dass Fortbildungen in der Dienstzeit lagen. Reisekosten wurden voll und ohne Diskussionen erstatten, die Tagungsorte waren ausgezeichnet, die Referenten erstklassig, Verpflegung gab´s auch - und das alles hat uns NIX gekostet. Denn unser Arbeitgeber war der Meinung, dass Fortbildung eine Investition ist, die er durch motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter mehrfach wieder reinbekommt.
Mir ist schon klar, dass sich die Ergebnisse in unserem Beruf mittelfristig nicht in Geldwerten ausrechnen lassen - aber bei diesem klaren Vergleich hab ich mich schon häufiger gefragt, wie viel meinem Dienstherrn motivierte und gut ausgebildete Leute "an der Front" wert sind.
Ich lege keinen Wert darauf, dass meine Fortbildungen ausschließlich in der Dienstzeit liegen. Ich bin auch gern bereit, einen Teil selbst zu zahlen.
Aber mehrere hundert Euro zahlen, um weit fahren zu müssen und im 50ger-Jahre-Tagungsraum einer Jugendherberge ein Wochenende lang auf unbequemen Stühlen hocken? Anwendung neuer Medien im Unterricht lernen wollen und feststellen müssen, dass es im erwähnten Tagungsraum grad mal einen Internetzugang gibt? Nee, danke.
Vielleicht bin ich ja einfach nur verwöhnt, aber ich glaube ganz einfach, dass Fortbildung an sich auch schon eine Belohnung sein kann. Schön, dass ich es anders kennen lernen durfte.


Wie wäre es malneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 03:54:18

mit einer Verpflichtung des Arbeitgebers, bei Bedarf Supervision und/oder kollegiale Praxisberatung zu ermöglichen? Das wäre mal eine sehr nützliche interne selbstorganisierte Fortbildung!!


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