Der Turm wurde 1914 zu Ehren Otto von Bismarcks, der in Rathenow seine politische Laufbahn begann; Gedenkturm; Rathenower Bismarckturm misst 32 Meter; Monument in neogotischem Stil; Baumaterial für das Bauwerk sind Ziegel, Klinker, Formsteine und Terrakotten der Ziegelei Matthes aus Rathenow;
Der Ausblick aus dem Fenster - hier im Gegensatz und Kontrast von Grautönen und mit verändertem Bildausschnitt; verändert Veränderung Ausblicke, Einblicke oder den Durchblick? Perspektivwechsel und Sichtweisen können unterschiedlich durch diesen Bildimpuls betrachtet werden. Einstiegsbild zur Thematik Ansichten, Einsichten, Standpunkte, Blickpunkte beim Philosophieren mit Kindern; Einstieg zu Perspektiven, Aus- und Einblicke; Veränderung des Blickwinkels
Der Ausblick aus dem Fenster - hier im Gegensatz und Kontrast von Grautönen verändert Ausblick, Einblick oder Durchblick? Perspektivwechsel und Sichtweisen können unterschiedlich durch diesen Bildimpuls betrachtet werden. Einstiegsbild zur Thematik Ansichten, Einsichten, Blickpunkte beim Philosophieren mit Kindern; Einstieg zu Perspektiven, Aus- und Einblicke; Veränderung des Blickwinkels
Der Mensch am Fenster; Ausblick, Einblick oder Durchblick? Perspektivwechsel und Sichtweisen können unterschiedlich durch diesen Bildimpuls betrachtet werden. Einstiegsbild zur Thematik Ansichten, Einsichten, Blickpunkte beim Philosophieren mit Kindern; Einstieg zu Perspektiven, Aus- und Einblicke; Veränderung des Blickwinkels
Die Tür des Bahnwärterhäuschens auf dem Bahnsteig; das Foto erinnert an den Künstler Mondrian und verführt dazu sich mit dem Künstler zu beschäftigen; als Inspiration und Impuls im Umgang mit seinen Kunstwerken; der Eingang, die Tür bietet auch Impulse für Ethik im Rahmen *Philosophieren mit Kindern* oder im sprachlichen Bereich "hinter sich die Tür schließen"; Entscheidungen finden - Eintritt oder Austritt durch die offene oder geschlossene Tür; Impuls; Ansichten
Gebäudeteil-/Gebäudeensemble zum Material STADT-STATTansichten in Kunst Bereich Architektur; unterschiedliche Gesichter einer Stadt; als Folie oder Impulsbild nutzbar; zur Wahrnehmung unterschiedlicher Ansichten, Veränderung des Standortes oder Betrachtung von Bildausschnitten
begehbares Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein auf der IGA 2017 in Berlin; Landschaftskunst, Kunst in der Landschaft; "Die Spiegelinstallation „Reflecting Gardens“ von Jeppe Hein greift die Idee der begehbaren Irrgärten auf, die zu den ältesten Gestaltungselementen der Gartenkunst gehören. Die Verwendung von Spiegeln schafft Durchlässigkeit, irritiert aber die Wahrnehmung der Betrachter und verunsichert zusätzlich hinsichtlich des eigenen Standortes. Inspiriert von Formen der Natur entsteht aus der Überlagerung von drei Blättern die Figur des „Reflecting Gardens“. Ein labyrinthischer Weg, gesäumt von anwachsenden Spiegellamellen, führt in einen Raum im Garten. Im doppelten Sinne ist es ein Ort der Reflexion, an dem die Betrachter sich selbst und ihre Umgebung auf spielerische Weise neu entdecken und erfahren."
begehbares Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein auf der IGA 2017 in Berlin; Landschaftskunst, Kunst in der Landschaft; "Die Spiegelinstallation „Reflecting Gardens“ von Jeppe Hein greift die Idee der begehbaren Irrgärten auf, die zu den ältesten Gestaltungselementen der Gartenkunst gehören. Die Verwendung von Spiegeln schafft Durchlässigkeit, irritiert aber die Wahrnehmung der Betrachter und verunsichert zusätzlich hinsichtlich des eigenen Standortes. Inspiriert von Formen der Natur entsteht aus der Überlagerung von drei Blättern die Figur des „Reflecting Gardens“. Ein labyrinthischer Weg, gesäumt von anwachsenden Spiegellamellen, führt in einen Raum im Garten. Im doppelten Sinne ist es ein Ort der Reflexion, an dem die Betrachter sich selbst und ihre Umgebung auf spielerische Weise neu entdecken und erfahren."
begehbares Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein auf der IGA 2017 in Berlin; Landschaftskunst, Kunst in der Landschaft; "Die Spiegelinstallation „Reflecting Gardens“ von Jeppe Hein greift die Idee der begehbaren Irrgärten auf, die zu den ältesten Gestaltungselementen der Gartenkunst gehören. Die Verwendung von Spiegeln schafft Durchlässigkeit, irritiert aber die Wahrnehmung der Betrachter und verunsichert zusätzlich hinsichtlich des eigenen Standortes. Inspiriert von Formen der Natur entsteht aus der Überlagerung von drei Blättern die Figur des „Reflecting Gardens“. Ein labyrinthischer Weg, gesäumt von anwachsenden Spiegellamellen, führt in einen Raum im Garten. Im doppelten Sinne ist es ein Ort der Reflexion, an dem die Betrachter sich selbst und ihre Umgebung auf spielerische Weise neu entdecken und erfahren."