Das Löwenportal zeigt zwei zähnefletschende Löwen beiderseits des Portals. Einer der Löwen hält eine menschliche Figur als Beute in seinen Pranken, der andere einen Widder. Auf ihren Rücken tragen die beiden Raubtiere zwei reich verzierte Säulen mit Blattkapitellen. Das Portal und die Säulen im Kreuzgang stammen aus dem 12. Jahrhundert und sind von einem oberitalienischen Bildhauer geschaffen worden.
Winter- und Schneelandschaft; Winterstimmung nach dem ersten Schnee; der Bildausschnitt zeigt die noch unberührte Natur; das Tor wurde noch nicht benutzt und zeigt die Ruhe und Abgeschiedenheit; typisch Winter; am Waldrand; Zeichen einer Jahreszeit mit Eis und Schnee; als Impuls oder Meditationsbild; Philosophieren mit Kindern über Vergänglichkeit und Wachsen, Alleinsein oder Einsamkeit, alt und neu, warm und kalt, Gefühle
Die Tür des Bahnwärterhäuschens auf dem Bahnsteig; das Foto erinnert an den Künstler Mondrian und verführt dazu sich mit dem Künstler zu beschäftigen; als Inspiration und Impuls im Umgang mit seinen Kunstwerken; der Eingang, die Tür bietet auch Impulse für Ethik im Rahmen *Philosophieren mit Kindern* oder im sprachlichen Bereich "hinter sich die Tür schließen"; Entscheidungen finden - Eintritt oder Austritt durch die offene oder geschlossene Tür; Impuls; Ansichten
Die Tür des Bahnwärterhäuschens auf dem Bahnsteig; das Foto erinnert an den Künstler Mondrian und verführt dazu sich mit dem Künstler zu beschäftigen; als Inspiration und Impuls im Umgang mit seinen Kunstwerken; der Eingang, die Tür bietet auch Impulse für Ethik im Rahmen *Philosophieren mit Kindern* oder im sprachlichen Bereich "hinter sich die Tür schließen"; Entscheidungen finden - Eintritt oder Austritt durch die offene oder geschlossene Tür; Impuls; Ansichten
Elbpanorama, vorne Mitte die Brühl’schen Terrassen wie sie damals aussahen; barockes Treiben; "Yadegar Asisi taucht mit diesem Panorama in die barocke Glanzzeit der sächsischen Metropole ein. Die künstlerische Momentaufnahme verdichtet die Augusteische Epoche von etwa 1695 bis 1760: Höfische Pracht und quirliges Alltagsleben der Bürger, Händler, Elbtreidler, Dienstmägde oder Handwerker werden detail- und facettenreich erlebbar"
Eingangszone der prunkvollen Ausstellung in Dresden zum Panorama von Yadegar Asisi; "Yadegar Asisi taucht mit diesem Panorama in die barocke Glanzzeit der sächsischen Metropole ein. Die künstlerische Momentaufnahme verdichtet die Augusteische Epoche von etwa 1695 bis 1760: Höfische Pracht und quirliges Alltagsleben der Bürger, Händler, Elbtreidler, Dienstmägde oder Handwerker werden detail- und facettenreich erlebbar"