Kultur des Gedenkens; Grabstätte von Hanns Eisler, österreichischer Komponist, politisch und künstlerisch einer der engsten Weggefährten des Dramatikers und Lyrikers Bertolt Brecht; ein Ort der Stille, Ruhe und des Gedenkens; in Ruhe oder im Rückzug kann man sich auf Erinnerungen einlassen; in aller Stille lassen sich Zwiegespräche führen; andächtiges Gedenken; Philosophie über den Sinn des Lebens, aber auch Mensch und Natur
Teil einer Grabstätte, die als Ehrengrab ausgewiesen wird; die Stadt Berlin übernimmt die Pflege für zwanzig Jahre, um die Leistungen zu Lebzeiten anzuerkennen und die Erinnerung aufrecht zu erhalten; Andenken, Ehrung; Gedenken
Kultur des Gedenkens; Grabstätte von Johann Gottlieb Fichte 1762 bis 1814; deutscher Erzieher und Philosoph; gilt neben Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus.; ein Ort der Stille, Ruhe und des Gedenkens; in Ruhe oder im Rückzug kann man sich auf Erinnerungen einlassen; in aller Stille lassen sich Zwiegespräche führen; andächtiges Gedenken; Philosophie über den Sinn des Lebens, aber auch Mensch und Natur
Kultur des Gedenkens; Grabstätte von Pierre Louis Ravené 1793 bis 1861; Stahl- und Eisengroßhändler, als Kunstmäzen hochgeehrt; ein Ort der Stille, Ruhe und des Gedenkens; in Ruhe oder im Rückzug kann man sich auf Erinnerungen einlassen; in aller Stille lassen sich Zwiegespräche führen; andächtiges Gedenken; Philosophie über den Sinn des Lebens, aber auch Mensch und Natur; für den künstlerischen Bereich interessant, dass sich das Grab auf dem Friedhof der französischen Gemeinde in Berlin befindet, das Grabmal zeigt Ravené lebensgroß als Toten/Schlafenden, geschaffen von Gustav Blaeser, der Baldachin stammt von Friedrich August Stüler, eines der kostspieligsten Grabmale des Friedhofs
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe) ****
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe)
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof. Dort sind auf vielen Tafeln tausende Namen von gefallenen Marinesoldaten der beiden Weltkriege eingraviert.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe)
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof.
Das Bild zeigt die Eriinnerungstafel mit dem Bergmannssymbol "Eisen und Schlägel", zusammen mit den Jahreszahlen 1880 und 1963.
1880 konnte der Rheinfall aufgrund extremen Niedrigwassers bis hier hin begangen werden.
Im Winter 1963, auch bekannt als "Der Rekordwinter", war der Rheinfall bis zu diesem Absatz zugefroren und begehbar.