Bild aus dem Friedenssaal im historischen Rathaus zu Münster. Hier wurden am 15. Mai 1648 die Verträge zum Westfälischen Frieden unterzeichnet.*** Das Bild zeigt den neueren Kamin, der aus dem Krameramtshaus stammt. Auf ihm thront in der Mitte eine Justitia. Links und rechts davon sieht man Schiffe, was an die Mitgliedschaft Münsters in der Hanse erinnert. Ebenfalls sieht man die Schranke, die bei Prozessen mitten im Raum stand und das Publikum von Richtern und Beisitzern trennte. Ganz unten im Hintergrund ist die gusseiserne Ofenplatte zu sehen, die an den Abschluss des Westfälischen Friedens erinnert. Die Gemälde links zeigen den Schweizer Gesandten (oben) und den Stadtkommandanten, auf der rechten Seite sieht man Kurfüstlichen Gesandte.
Bild aus dem Friedenssaal im historischen Rathaus zu Münster. Hier wurden am 15. Mai 1648 die Verträge zum Westfälischen Frieden unterzeichnet.*** Das Bild zeigt einen Teil der Westseite mit dem historischen Gestühl, auf dem 12 Personen Platz hatten. Darüber sieht man einen Teil der Porträts der damaligen Gesandten (hier: Spanien und Frankreich), darunter Louis XIV., der erst 11 Jahre alt war.
Bild aus dem Friedenssaal im historischen Rathaus zu Münster. Hier wurden am 15. Mai 1648 die Verträge zum Westfälischen Frieden unterzeichnet.*** Das Bild zeigt den überbauten Eingang zum Saal und den neueren Kamin, auf dem eine Justitia zu sehen ist. Die Gemälde zeigen die Kurfüstlichen Gesandten (neben dem Kamin) sowie die Gesandten der Niederlande und aus Schweden. Ebenfalls sieht man die Schranke, die bei Prozessen mitten im Raum stand und das Publikum von Richtern und Beisitzern trennte.
Blick auf den ehemaligen Checkpoint Charlie; Checkpoint Charlie war einer der bekanntesten Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990; jetzt als Touristenattraktion in Berlin
Auf diesem Schild in der Nikolaikirche in Burg auf Fehmarn kann man nachlesen, welche Strafen Gottes die Gegend und das Land in den Jahren 1624 - 1638 heimgesucht haben. Da ist die Rede von Unwetter, Hagel, Pest, dem großen Krieg und vielem mehr. Echt interessant und gut zu lesen, wenn man das Bild größer scrollt. Vielleicht haben ja ältere Schüler Lust, sich an dieser Schrift die Zähne auszubeißen??
Ausschnitt des beeindruckenden Panoramas des Künstlers Yadegar Asisi „Dresden 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt“; das Ausmaß von Krieg, Zerstörung des Zweiten Weltkrieges wird in künstlerischer Detailgetreue für den Betrachter erlebbar. Der kleine Ausschnitt zeigt nur ansatzweise was kriegerische Auseinandersetzungen für unheilbare Wunden Mensch, Stadt und Natur zufügen können. Der dargestellten Trümmerlandschaft kann man sich nicht entziehen. In den unterschiedlichen Ebenen der Betrachtung wird auch das Leben der Menschen nach dem Feuersturm in bedrückender Weise nachvollziehbar.
Das ca. 3.000 m² große Panorama zeigt die zerstörte Stadt unmittelbar nach den alliierten Bombardements welches die Stadt am 13. und 14. Februar 1945 in Schutt und Asche legte.
„Dresden 1945 ist mein Betrag, um über die Schöpferkraft und die Abgründe des Menschen, über die grausame Logik und den Wahnsinn des Krieges in der Welt nachzudenken. Dresden steht für die Tragik und die Hoffnung einer Stadt in Europa, die in nur wenigen Momenten ausgelöscht wird. Ich hoffe, dass das Panorama ein Beitrag zur Erinnerungskultur in Dresden wird.“ (Yadegar Asisi)https://de.wikipedia.org/wiki/Panometer_Dresden; https://www.asisi.de/panorama/dresden-1945/
Putin, Selenskyj, Klitscko pokern. Der Einsatz ist klar.
Wo liegt der Kartenstapel? Wer beteiligt sich am Spiel? Wer schaut zu wem? Und so weiter und so fort.
Hatte das Bildchen im Kopf und warte grad auf den Rückendoktor. Musste es schnell malen. Ich bin wahrlich keiner, der wirklich gut Karikaturen von Leuten hinkriegt, aber ich hoffe, es geht einigermaßen.
Ich bin auch wahrlich kein politischer Karikaturist. Glücklicherweise.
Aber nun ist es halt da - dieses Zeitbild. Interpretieren darf man selbst.