Wasserbüffel (Bubalus arnee) gehört zu den Rindern; wilde Büffel werden oft mit dem indischen Wort Arni bezeichnet; lebte vor etwa 125 000 Jahren in Mitteleuropa, starb dann aus, kehrte vor 800 Jahren als Haustier nach Südeuropa zurück, tierische Rasenmäher; die robusten und genügsamen Wasserbüffel werden als tierische Rasenmäher in den natürlichen Biotopen der Großstadt Berlin eingesetzt; Beweidungsprojekt auf den Wiesenflächen, die Beweidung durch die Wasserbüffel gilt als Schutzmaßnahme für die gebietstypische Flora und Fauna in den Sommermonaten, ökologisch wie ökonomisch nachhaltige Landschaftspflege
In der Mythologie König von Mykene, Mann der Klytaimnestra, Vater u.a. von Iphigenie und Elektra, Bruder des Menelaos, dessen Frau die Schöne Helena war, die von Paris geraubt und nach Troja gebracht worden war...
Die Maske wurde 1876 von Schliemann ausgegraben. Neue Erkenntnisse behaupten, die Maske sei älteren Datums und könne daher NICHT den Agamemnon darstellen.
Der Steinkauz, der Vogel der Göttin Athena, ist zugleich Emblem des Stadtstaates Athen. Die Inschrift "demosios" (von demos = Staatsvolk) weist darauf hin dass es sich um öffentlichen Besitz handelt.
Solche Gefäße waren im 5. und 4. Jh.v.Chr. nur auf der Agora (= Staatsmarkt) von Athen in Gebrauch. Sie wurden als Maße für den Marktbetrieb oder bei der staatlichen Verköstigung der Magistratsbeamten und Ehrengäste mit Wein verwendet.
Eine aufreizend schöne Mänade setzt sich mit ihrem Thyrosstab wirkungsvoll gegen einen zudringlichen Satyr zur Wehr. Trinkschale, bemalt von Makron um 480 v.Chr.
Große Helden mussten gegen das sagenhafte Volk der kriegerischen Frauen kämpfen. Die Auseinandersetzungen zwischen Griechen und Amazonen sind immer wieder Thema in der griechischen Kunst. Schale, bemalt von Euphronios um 510/500 v. Chr.
Vor Theben sitzt die Sphinx, die jeden tötet, der ihr Rätsel nicht lösen kann. Ödipus gelingt es. Damit bricht er ihre Macht und befreit Theben, wo man ihn zum König macht. Nolanische Amphore, Achilleus-Maler um 440/430 v.Chr.
Die "Schaumgeborene". Die Griechen stellten sich vor, Aphrodite sei aus dem Meerschaum geboren, den die Muschel versinnbildlicht. Die Liebesgöttin stellt ihre körperlichen Reize deutlich zur Schau. Sie hält eine Spendenschale. Terrakotte aus Unteritalien um 220/180 v.Chr.