Diese Nana ist Teil einer Dreiergruppe, die man am Ufer der Leine in Hannover findet. Sie wurde 1974 von Niki de Saint Phalle geschaffen und erregte damals viel Aufsehen. Seit November 2002 ist die Künstlerin Ehrenbürgerin der Stadt und eine Promenade wurde sogar nach ihr benannt.
Diese Nana ist Teil einer Dreiergruppe, die man am Ufer der Leine in Hannover findet. Sie wurde 1974 von Niki de Saint Phalle geschaffen und erregte damals viel Aufsehen. Seit November 2002 ist die Künstlerin Ehrenbürgerin der Stadt und eine Promenade wurde sogar nach ihr benannt.
Da im Hintergrund sehr viel störendes Beiwerk zu sehen war, habe ich versucht, die Figur auszuschneiden.
Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/
Nana in der Grotte. Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/
Nana als Wandrelief. Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/