Der Tornado ist ein Experiment in einer Box, in deren Mitte sich dauerhaft ein beeindruckender Tornado aus Wasser-Nebel in die Höhe schraubt. Wie funktioniert’s? Am Boden des Gerätes wird mit einem Ultraschall-Vernebler Nebel erzeugt. Durch ein in der Decke befindliches Gebläse wird die Luft im Kasten abgesaugt. Da die Plexiglasplatten an den Ecken unsymmetrische Spalte aufweisen, entsteht eine Drehbewegung der Luft, durch die nach kurzer Zeit ein stabiler Tornado entsteht, der aber durch Hineinblasen oder eine Handbewegung leicht verändert werden kann. (http://www.physikanten.de/experimente/nebel-tornado?PHPSESSID=dvljq3652jaabkufb83fkv2qa2 )
Der Tornado ist ein Experiment in einer Box, in deren Mitte sich dauerhaft ein beeindruckender Tornado aus Wasser-Nebel in die Höhe schraubt. Wie funktioniert’s? Am Boden des Gerätes wird mit einem Ultraschall-Vernebler Nebel erzeugt. Durch ein in der Decke befindliches Gebläse wird die Luft im Kasten abgesaugt. Da die Plexiglasplatten an den Ecken unsymmetrische Spalte aufweisen, entsteht eine Drehbewegung der Luft, durch die nach kurzer Zeit ein stabiler Tornado entsteht, der aber durch Hineinblasen oder eine Handbewegung leicht verändert werden kann. (http://www.physikanten.de/experimente/nebel-tornado?PHPSESSID=dvljq3652jaabkufb83fkv2qa2 )
Der Pranger, Schandpfahl oder Kaak war ein Strafwerkzeug in Form einer Säule, eines Holzpfostens oder einer Plattform, an denen ein Bestrafter gefesselt und öffentlich vorgeführt wurde. Zunächst Folter-Werkzeug und Stätte der Prügelstrafe (Stäupen), erlangten Pranger ab dem 13. Jahrhundert weite Verbreitung zur Vollstreckung von Ehrenstrafen. Der Pranger diente den Städten auch als äußeres Zeichen der Gerichtsbarkeit. Hier ein Pranger vor dem Celler Rathaus von 1786
Der Pranger, Schandpfahl oder Kaak war ein Strafwerkzeug in Form einer Säule, eines Holzpfostens oder einer Plattform, an denen ein Bestrafter gefesselt und öffentlich vorgeführt wurde. Zunächst Folter-Werkzeug und Stätte der Prügelstrafe (Stäupen), erlangten Pranger ab dem 13. Jahrhundert weite Verbreitung zur Vollstreckung von Ehrenstrafen. Der Pranger diente den Städten auch als äußeres Zeichen der Gerichtsbarkeit. Hier ein Pranger vor dem Celler Rathaus von 1786
Spitzsäule; freistehender, sich nach oben verjüngender Steinpfeiler, pyramidenförmige Spitze; der Obelisk, Monument und Symbol, ist die höchste Sehenswürdigkeit in der Hauptstadt Washington D.C.; besteht aus weißen Marmor; befindet sich auf einem Hügel der National Mall in DC – einer Verbindungsgeraden zwischen dem Kapitol und dem Lincoln Memorial; hier Blickrichtung zum Kapitol; enthält Inschriften wie Daten der Grundsteinlegung, Datum der Schlusssteinsetzung und Namen der Bauingenieure; ist von fünfzig Fahnen umgeben, die einen Bundessaat repräsentiert; das Washington Monument ist der höchste Obelisk der Welt; wurde von Robert Mills entworfen; dient zu Ehrung des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George Washington
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.