Teror ist ein hübscher Ort im Norden Gran Canarias. Das Zentrum ist denkmalgeschützt. Es ist berühmt für seine Häuser mit den typischen Holzbalkons aus dem 15. Jahrhundert.Auf diesem aus Kacheln zusammengesetzen Bild werden Besucher der Stadt begrüßt.
Die Umgestaltung des Bahnhofs Uelzen (Ostrand der Lüneburger Heide) nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser erfolgte im Rahmen eines Projekts zur Weltausstellung EXPO 2000. Hier Seitenansicht des Hauptgebäudes vom Bahnsteig aus - mit typischen Säulen und Bewuchs des Daches
Auf den Kanarischen Inseln gibt es eine alte Tradition des Mauerbaus, entweder als Trockenmauer oder mit Schieferplatten, die mit Mörtel befestigt werden.Es ist eine Kunst, diese Mauern zu bauen, die nicht mehr viele Menschen beherrschen.Diese Mauern findet man als Trennmauern, Häuserwände, Steilmauern zur Befestigung einer Steilküste, aber auch zur Innenraumgestaltung, wie Zimmerwände oder sogar Sockel oder Tische. Hier ein Beispiel für eine Zimmerwand aus Schieferplatten.
Diese Schimmelpilze wuchsen in unserem Studienseminar aus der Wand. Es hatte schon seit langem gestunken. Erst als die Pilze wuchsen fand man heraus, dass die Toilettenabwasserrohre leck waren und dass bereits das gesamte Fundament mit Abwasser unterspült war. Hm lecker!!!
Wandmosaike. Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/
Schlange im Stil einer Nana. Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/
Nana als Wandrelief. Die Grotte im Nordwesten des Großen Gartens wurde 1676 erbaut. Ihre drei ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als Ort der Verzauberung und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Nach ihrer Restaurierung zur Weltausstellung EXPO 2000 erlebte die Grotte eine zweite Geburt. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu ausgestaltet worden. *** Weitere Infos: http://www.hannover.de/herrenhausen/gaerten/gro_garten/elemente/grotte_deutsch/