Zwei Arbeitsblätter:
Grundlage der Überlegung ist das didaktische Prinzip "Zuerst die eigene unvollkommene Lösung dann die Expertenlösung".
BFI
Aus Gründen des Materialaufwandes bedarf das Konzept evtl. der Modifikation.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von xymis am 01.05.2006
Die sprachlichen Fallen bei der Abfassung von Arbeitszeugnissen sollten den Schülern vertraut sein; ich habe diese Übungen in der 10. und 11.Klasse am Gymnasium eingesetzt. Natürlich lassen sich diese Übungen durch Abänderungen auch in einer 9.Klasse einsetzen.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von oblong am 24.04.2006
In Kleingruppen bewerten die SchülerInnen vorbereitete mündliche Erzählungen. Nach Ermittlung des jeweiligen Gruppensiegers werden die besten Geschichten im Klassenplenum vorgetragen.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von xlsd am 18.03.2006
Besonders in neu zusammengesetzten Klassen erlebe ich, dass es den Schülern immer (noch) schwer fällt, in vollständigen Sätzen zu antworten. Vorausgesetzt sind in diesem AB die Kenntnis von Subjekt und Prädikat.Bitte im Schwierigkeitsgrad je nach Leistungsstand eurer Schüler abändern.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von ik7 am 22.01.2006
Sechs Rollenkarten (DinA4 Blätter halbieren) zum Einüben kleiner Rollenspiele anhand derer verschiedene Kommunikationsebenen verdeutlicht werden sollen. (angelehnt an F. Schulz von Thun's vier Seiten einer Nachricht) Habe ich in einer Klasse im Berufsgrundschuljahr eingesetzt, den Schülern hat das Thema viel Spaß gemacht und sie wurden tatsächlich dazu veranlasst, über ihre eigenen Kommunikationsformen nachzudenken.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von annagruesst am 16.12.2005
Dieses Blatt stellt den Schülern eine mögliche Organisation einer Diskussion vor.
Sie ist gut im Unterricht umzusetzen, muss allerdings geübt werden.
Ich habe diese Information in Deutsch im Bereich Mündlicher Sprachgebrauch in einer 8. Jahrgangsstufe Realschule eingesetzt.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von sandra20 am 12.03.2005
Für den Deutsch Unterricht
Spielvarianten:
1) Brettspiel für 2 Spieler mit jeweils 2
Spielfiguren.
2) Gespielt wird wie das übliche Brettspiel mit 1 oder 2 Würfeln. Der Spieler, der dran ist, stellt dem Partner eine passende Frage, mit dem vorgegebenen Fragewort. Die Fragen können:
2.1 sich auf ein bestimmtes Thema beziehen
(Freizeit/ Fernsehen/ Arbeit/ etc)
2.2 frei gestellt werden nach Lust und Laune
2.3 sich auf 1 oder mehrere Situationsbilder
beziehen.
3. der Sieger ist derjenige der zuerst ans
Ziel kommt.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von cleonice am 27.05.2005