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Forum: "Wiederholung Zahlenraum bis 20, Beginn der 2. Klasse"

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Wiederholung Zahlenraum bis 20, Beginn der 2. Klasseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: juwa286 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.07.2019 15:00:17

Hallo, ich werde ab August mein Referendariat beginnen und in einer 2. Klasse Mathe unterrichten. Hierzu habe ich lediglich die Info bekommen, dass ich den Zahlenraum bis 20 wiederholen soll. Laut Lehrplan der Schule habe ich hierfür 6 Wochen Zeit.
Jetzt stehe ich etwas ratlos da, weil ich das Lehrwerk noch nicht bekommen habe und auch nicht weiß, was alles zu der Wiederholung gehört.

Meine Idee wäre es, die SuS zunächst Anzahlen bestimmen und darstellen zu lassen, sowie Vorgänger/ Nachfolger zu behandeln und Zahlen miteinander zu vergleichen. Anschließend würde ich auf die Zahlerlegung eingehen und dann auf die Addition und Subtraktion in verschiedenen Aufgabenformen.

Nun frage ich mich allerdings, ob die ersten Punkte (Anzahlen bestimmen, Vorgänger/ Nachfolger etc.) notwendig sind oder ob ich direkt mit dem Rechnen beginnen sollte. Ich weiß, dass das auch von dem Leistungsstand der Lerngruppe abhängt, doch auch hier fehlen mir leider die Infos.

Hat vielleicht jemand eine Idee oder einen Ratschlag? :)

Dsnkeschön schon einmal im Voraus :)  



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von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.07.2019 15:32:47

es ein Lehrwerk gibt, dann besorge dir das und vertraue darauf, dass dort alles Notwendige drinsteht. Die 6 Wochen Wiederholung sind in jedem mir bekannten Buch eingeplant, sodass du nichts falsch machst, wenn du dem Buch folgst. Da jeder Lehrgang etwas anders vorgeht, fände ich es überflüssig, hier Vorschläge zu machen, die nachher nicht passen. Wann kriegst du denn deine Bücher? Oder weißt du wenigstens schon, welches Buch ihr verwendet? Dann könnte man hier konkreter helfen.

 



Denken und Rechnenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: juwa286 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.07.2019 15:41:02 geändert: 05.07.2019 15:41:49

Ich werde mit Denken und Rechnen arbeiten, habe mir dieses auch aus der Bibliothek besorgt, jedoch weiß ich nicht, ob es die richtige Auflage ist.
Ich konnte allerdings feststellen, dass es sehr wenige Aufgaben betreffend des Zahlenraumes bis 20 gibt. Damit kann ich die 6 Wochen auf keinen Fall füllen. Deswegen macht mich die angegebene Wiederholungszeit, die im Lehrplan vorgesehen ist, etwas stutzig. Aus dem Grund habe ich mich gefragt, welche Punkte ich bei der Wiederholung alles beachten sollte.
Mir wurde auch von den Fachlehrern dazu geraten, mich nicht nur auf das Lehrwerk zubeschränken.



Da hast du wohl rechtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.07.2019 16:15:04 geändert: 05.07.2019 16:18:16

die Bücher sind nie ausreichend. Wir haben auch immer noch begleitende Materialien wie Arbeitshefte und Kopiervorlagen, und doch reicht es selten (schon gar nicht, was die Differenzierung angeht).

Du kannst jedoch anhand der Aufgabenarten immerhin ersehen, welche Themen dran sind. Das würde ich als Planungsgerüst nehmen und mir dann entsprechende Materialien dazu suchen. Es gibt für D+R Arbeitshefte, Förderhefte und Forderhefte. Den Rest holt man sich aus anderen Werken oder auch hier aus der Materialsammlung 

Falls es einen Lehrerbegleitband gibt, dort sind oft die Schuljahre komplett durchstrukturiert und die Themenbereiche verteilen sich auf 40 Schulwochen. 6 Wochen Wiederholungszeit sind üblich (d.h. bis zu den Herbstferien machst du fast nichts Neues), das zieht sich durch alle Schuljahre.

 



Wichtigneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elisabethalice Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.07.2019 16:29:58 geändert: 05.07.2019 16:30:36

finde ich:

- Zwanzigerfeld

- verliebte Zahlen

- Addition und Subtraktion mit Zehnenrüberschreitung

- Aufgabenfamilien

- verwandte Aufgaben

- verdoppeln/halbieren

- Geld (weil es heutzutage den Kindern Probleme macht, weil sie zu wenig Erfahrung im Umgang damit haben)

- Sachaufgaben (Mathesprache: was verbirgt sich hinter schenken, bekommen, die Hälfte, verwelken,...usw)

- Uhrzeiten (1. und 2. Tageshälfte)



Anfang Klasse 2neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.07.2019 19:56:34

Anzahlen an sich sollten nicht mehr wichtig sein,

anders sieht es mit dem erkennen von Zahlen im Zwanzigerfeld aus, das bräuchen meine Schwachen noch einmal. Das setzt D+R auch ein.

Die Unterschiede zu Beginn des 2. SJ sind schon sehr ausgeprägt und verschärfen sich gerade im 2.SJ zunehmend. Einige SuS zählen selbst einfache Aufgaben, andere schreiben die Ergebnisse locker hin, weil sie die Aufgaben längst automatisiert haben. In jedem Fall ist es sinnvoll, sich um Formen des Übens und Wiederholens zu kümmern, Automatisierung zu verstärken, aber man braucht auch ganz einfache Übungen für Schwächere und in der Zeit wirklich mal etwas anderes für die Fitten. Differenzierung ist angesagt!

Wiederholen muss man in jedem Fall den Zehnerübergang,

häufig auch Analogieaufgaben, Verdoppeln und fast verdoppeln, halbieren, Aufaben mit +9 und +10 u.a.

Am Anfang musst du dir einen Überblick verschaffen und vielleicht eine Übergabe von Klasse 1 bekommen, was bereits sitzt oder was in Klasse 1 nicht oder nicht ausreichend erarbeitet wurde, sodass du daran anknüpfen musst oder es noch zusätzlich einbinden solltest.

Die Sachaufgaben im D+R (Ferien, STrand) in irgendeiner Aufgabe, fand ich immer ganz schön. Zu bedenken ist, dass Anfang Klasse 2 manche SuS wirklich noch nicht gut lesen können, leider trifft das manchmal auf gute Rechner zu, sodass sie beim Sachrechnen eher am Text scheitern würden. Da finde ich bildlich unterstütze Aufgaben sinnvoll.

Zur Zeit: Ich würde den Aufwand nicht unterschätzen:

a) Buch + AH sind meist nicht ausreichend UND vor allem nicht alleiniger Gegenstand im Unterricht, sonderen neben vielem anderen eingesetzte Materialien oder Aufgabensammlungen.

b) Nach 6 Wochen Ferien - und zumeist davor 2 Wochen anderer Aufgaben, Sportaktionstag, Klasse auf- und ausräumen, Theaterproben oder sonstigem dürften nach den Ferien so manche Kenntnisse verschüttet sein, außerdem muss man manche SuS erst mal "wecken".

 



Mein Vorschlag:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.07.2019 21:57:51 geändert: 05.07.2019 22:31:07

a) zur Zahlsystematik würde ich mit wenig Aufwand darauf eingehen, dass sich z.B. die 13 zusammensetzt aus der 10 und der 3. Das kann man mit den Zahlenkarten veranschaulichen, indem man die Karte '3' auf die '0' der Karte '10' legt.
Es ist erstaunlich, dass es immer mal wieder Kinder gibt, die nicht ohne nachzudenken '10+3' etc. rechnen können. Das sollte man ein klein wenig üben.

b) Rechnen mit den 'großen' Zahlen ohne Zehnerübergang. Das hierbei verwendete Zwerg-Riesen-Prinzip würde ich für die schwächeren Kinder wiederholen. Veranschaulichung über die Zahlenkarten. Beispiel: '15+3'. Man setzt die 15 mit der 10 und der 5 zusammen. Dann trennt man die 5 von der 10, rechnet '5+3'  und ersetzt die 5 und die 3 durch die Ergebniskarte 8. Zum Schluss legt man die 8 auf die 10: Ergebnis: 18.
Rechnungen, in denen die 20 vorkommt, würde ich zunächst außen vor lassen, weil der Rechenweg dann teilweise ein anderer ist (z.B. bei 20-7).

c) Rechnen mit großen Zahlen mit Zehnerübergang per Teilschrittverfahren. Das ist die Königsklasse an Aufgaben des 1. Schuljahrs. Im ersten Schritt rechnet man bis zur 10, im zweiten ab der 10. Das Hauptproblem neben der Gesamtkomplexität: Bei der Addition und Subtraktion muss im 2. Schritt ergänzt werden. Beispiel: 8+6. Im ersten Schritt gehen wir 2 Schritte bis zur 10. Um den 2. Schritt durchzuführen, muss man von 2 auf 6 ergänzen, um zu wissen, dass wir 4 Schritte weitergehen müssen. Das können viele Kinder nicht automatisiert. Es wird auch meist im 1. Schuljahr nicht hinreichend praktiziert, ein bisschen Arbeiten mit Zerlegehäusern oder Schüttelboxen genügt nicht.
Beim Ergänzen mit großen Zahlen ist dieser eher schwierige Schritt nicht erforderlich. Deshalb würde ich unbedingt mit dem Ergänzen anfangen.

Beispiel: Du hast 8 € in Deiner Spardose und möchtest Dir einen kleinen Teddy für 14 € kaufen. Wieviel Geld brauchst Du noch?
Symbolisch: 8 + _ = 14.
Schritt 1 (zuerst zur 10): Du brauchst 2 €, um 10 € zu besitzen.
Schritt 2 (ab der 10): Du brauchst 4 €, um von 10 auf 14 € zu kommen.
Insgesamt brauche ich also 6 €.

zu Schritt 2: siehe a)

zu Schritt 1: vorab sollte man die 'verliebten Zahlen' wiederholen (die Zahlen, die zusammen 10 ergeben) und sicherstellen, dass dies zügig und sicher beherrscht wird. Das ist ein Wert an sich, da man damit rechnen muss, dass am Anfang des 2. Schuljahrs dies nicht mehr beherrscht wird von nicht wenigen Schülern. Von 8 bis zur 10 fehlt die verliebte Zahl zur 8, also 2.
Man kann das auch mit Fingerbildern veranschaulichen. Man zeigt das Fingerbild zur 8. Die eingeklappt gebliebenen Finger sind dann das, was zur 10 fehlt.

Auch bei diesen Aufgaben empfiehlt es sich, zunächst die 20 außen vor zu lassen.

d) nachdem das Ergänzen sitzt, kann man zur Addition und Subtraktion übergehen. Bezüglich der Subtraktion ist es vorteilhaft, den Kindern zu zeigen, dass man bei der Subtraktion exakt wie beim Ergänzen vorgehen kann. Beide Operationen sind letztlich dasselbe: es wird ein verbleibender Teil gesucht. Statt '14-8=_' kann ich '8+_=14' rechnen, also wie oben gezeigt ergänzen.

Veranschaulichen kann ich die Äquivalenz von Subtraktion und Ergänzen mit dem 20er-Rechenrahmen. Ich bringe die 14 in die Mitte, so dass ich rechts und links Platz habe. Dann nehme ich 8 Kugeln weg, und zwar von vorne, also die ersten 8 Kugeln der oberen Reihe. Die schiebe ich nach links. Das Rechenergebnis sind also die restlichen Kugeln hinter und unter der ehemals achten Kugel.

Das gegenüber der Subtraktion einfachere Ergänzen ist auch später hilfreich, wenn man etwa 758-680 als 680+_=758 rechnet. Auch wenn man die schriftliche Subtraktion mit dem modischen Entbündelungsverfahren löst (das mit der Durchstreich-Technik), kann man das nominelle Subtrahieren einfacher durch Ergänzen lösen. Für leistungsschwächere Kinder kann das wesentlich sein.

Manche praktische Aufgabenstellungen sind auch eher Ergänzungs- als Subtraktions-Aufgaben. Aufgabe später im 2. Schuljahr: Du kaufst ein. Alles zusammen kostet 32 €. Du bezahlst mit einem 50 €-Schein. Wie viel Geld bekommst du zurück? Die beiden Teile 'Warenwert' und 'Rückgeld' müssen zusammen 50 € ergeben. Das Rückgeld ist der verbleibende Teil zum vorgegebenen Teil Warenwert, oder kurz '32+_=50'.

Bei den Übungsaufgaben empfiehlt es sich wieder, zunächst die 20 außen vor zu lassen.



......neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2019 10:31:52

Ich würde mit der Parallelkollegin Kontakt aufnehmen und mich da erst ein bisschen dranhängen und eng im Austausch bleiben. Das habe ich immer gemacht, wenn ich irgendwo neu war. Mit der Zeit habe ich mich freigeschwommen.

Was den Kindern fehlt, merkst du bei der Wiederholung dann selbst und kannst entsprechend vertiefen. Man kann auch am Anfang eine Lenrstandserhebung machen, was viele Schulbücher anbieten. Allerdings habe ich schon festgestellt, dass nach ein bisschen Wiederholung (hier 3. Klasse) das Bild sich ändert, wenn die Kinder wieder reingekommen sind.



zusätzliches Materialneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2019 15:46:58 geändert: 06.07.2019 15:48:21

kannst du hier bei 4 teachers finden.

Oder:

http://www.grundschulblogs.de/?search=zahlenraum%2020&p=0

(Das ist eine Zusammenfassung von vielen Grundschulblogs, allerdings gehen nicht alle älteren Links mehr. Manche Blogs sind leider kostenpflichtig.)

 

 



an D+R orientierenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.07.2019 16:02:30

Da du mit D+R arbeiten wirst, solltest du dir ggf. ein AH+Buch vom 1. SJ ansehen und vor allem die dort genutzten Materialien einsetzen:

20er-Rahmen

Zu D+R gibt es auch weitere AH

- Förderheft

- Forderheft

außerdem Zusatzmaterialien für alle Bereiche, Trainingshefte und weitere Hefte fürs Sachrechnen und auch für Geometrie,

zwischendurch auch noch ein Übungsheft "Das kann ich schon".

Alle diese Hefte werden sicherlich nicht eingesetzt, man muss sehen, was die Schule hat und was man sich womöglich selbst noch anschaffen möchte/ die Schule noch anschafft.

Der Hinweis, die Parallelkollegin zu fragen, ist richtig, sofern es eine Parallelklasse gibt. Ansonsten kann man auch schulübergreifend fragen, ob jemand auch mit D+R arbeitet (wir nicht).



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