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Forum: "Corona - mehr als 500 - mehr als 1000 Personen = absagen"

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Coronaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: twinny_ehre Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.03.2020 16:24:00 geändert: 28.03.2020 16:24:42

Ja - leider wissen alle noch immer zu wenig über das Virus.

Nur Trump weiß alles darüber!

 

In Österreich wird der Höchstand Mitte April oder Mitte Mai angenommen.

Klingt nicht so toll - aberwir müssen da durch!

Gesundheit für alle!



Es ist vernünftiger,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2020 00:30:15

davon auszugehen, dass es lange dauert und mit Einschränkungen verbunden ist, als sich mit Hurra ins Leben von früher zu stürzen und sich und Andere zu gefährden.

Viele sind schon sehr vernünftig und einsichtig (geworden), manche Unverbesserliche gibt es leider immer.

Wie im Straßenverkehr: "Ich pass eh auf mich auf, die Anderen haben das auch zu tun" (also auf mich aufzupassen, was sonst?)



Pressekonferenz des RKI 31.3.2020neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2020 10:34:56

Meldedaten für Deutschland:

Infizierte: 61.913 (+4.615)

Tote: 583 (+128) => Sterberate: 0,8%

Genesene: 16.100

"Die Sterberate wird steigen."

"Das Gefahrenbewusstsein in Deutschland ist gering. 63% halten CoVid-19 zwar für gefährlich, aber nur 43% dieser halten Schutzmaßnahmen für erforderlich und noch weniger halten sie auch tatsächlich ein."



Covid19 und die Grippeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2020 11:44:59

Was mir die Zornesröte ins Gesicht treibt, ist die ständige Verharmlosung des Virus' mit dem Vergleich, er wäre nur "eine harmlose Grippe".

Nur zur Klarstellung: Eine Virusgrippe (nicht verwechseln mit einem tatsächlich ungefährlichen grippalen Infekt) ist alles andere, nur nicht harmlos. Sie tötet jährlich tausende bis zehntausende Menschen in Deutschland, und das obwohl es dagegen eine meist gut wirkende Impfung und einige Medikamente gibt, die das Virus direkt bekämpfen.

Bei SARS-CoV-2 gibt es keine Impfung, keine Medikamente, nur die Symptome können behandelt werden, im schlimmsten Fall durch künstliche Beatmung. Die Krankheit verbreitet sich schneller, die Sterberate ist wohl höher. Wer das im Vergleich als harmlos betrachtet ist im besten Fall naiv.



Oder Biologe und Hobbymediziner...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2020 16:48:37

Dazu muss man aber auch den Blickwinkel sehen, von dem aus ich die Dinge betrachte.

Zunächst einmal das Thema "Impfung": Alle diese Viren (Influenza, SARS, auch HIV) sind Retro-Viren, die nicht DNA, sondern RNA als Erbinformation haben. Um eine Wirtszelle zu infizieren, muss die Erbinformation zuerst in DNA umgeschrieben, dann transferiert werden.

Hier ist ein großes Problem, dass bei diesem Umschreibprozess Fehler passieren können, die das Virus verändern können, z. B. in der Form, der Wirkung oder der Infektionsfähigkeit. Da sich die Form des Virus daher schnell verändert, Impfungen aber auf eine feste, äußere Form abzielen, gibt es keine zuverlässige Impfung gegen Grippe, AIDS usw. Ich mache genau aus diesem Grund nie eine Influenza-Schutzimpfung, da es "so sicher ist wie Lottospielen, wenn man mit einem einzigen Los den Jackpott knacken will" (Prof. Willbersheimer der Uni Heidelberg in der Grundvorlesung Virologie, WS 2002/03).

Ein Vorteil der Retro-Viren - und damit auch der Grund, warum sie manche gar nicht infizieren, ist, dass die eingeschleuste DNA ein bestimmtes "Methylierungsmuster" haben muss, um vo der Zelle nicht als organismusfremd erkannt zu werden. Dieses Methylierungsmuster scheint beim derzeiitigen Corona-Virus recht gut zu passen, weshalb wir so hohe Infektzahlen haben. Aber Methylierungsmuster sind individuell, weshalb ich da etwas entspannter bin.

Kommen wir mal zum Thema "Todesrate". Für mich als Biologe - oder vielleicht liegt es an den Auswirkungen meiner Hirntumor-OP - ist das Leben als solches erstmal wertvoll, aber ohnehin endlich. Sterben ist für mich normal (als Phänomen). Ich bin gegen die Todesstrafe und gegen Krieg, Mord usw., aber, dass die wenigsten Menschen einfach an Altersschwäche sterben, sondern an Krankheiten, ist eben so. Und da ist ein Herzinfarkt oder eine Cholera für mich im Ergebnis das gleiche. Und nicht jede/r CoVid-19-Tote hat sich durch Ignorieren der Empfehlungen durch sich oder andere infiziert, sondern trotz deren Beachtung oder unbewusst vor diesen.

Bei uns in der industrialisierten Welt sterben die meisten Menschen and cardiovaskulären Leiden, in Entwicklungsländern an Infektionskrankheiten. Dass nun ein paar Tausend mehr bei uns an einer Infektionskrankheit sterben, ist für mich kein Drama. Ob da nun meine Mutter, eins meiner Stiefkinder, ein Kollege, Schüler, Mitmusiker oder Promi unter den Opfern wäre... Irgendwo tragisch, ja, aber für mich völlig "normal" (mir fällt gerade kein Begriff ein für "medizinisch-causalattribuiert").

Für mich ist es auch genauso normal, dass Leute in Verkehrs- oder bei Arbeitsunfällen sterben. Nicht, dass ich es normal finde, dass Leute mit überhöhter Geschwingkeit fahren und ihr Auto dann nicht mehr bremsen oder auf der Straße halten können, oder dass man auf Baugerüsten ohne Sicherung arbeitet. Aber wenn was passiert, passiert es oft auch ohne irgendein Verschulden derer, die darin verwickelt sind (Bremsversager, Achsenbrüche, Materialermüdung...).

Wenn ich nicht durch einen Flugzeugabsturz sterben möchte, erhöhe ich meine Chancen dadurch immens, dass ich nicht fliege. Und das mache ich tatsächlich. Wenn mein Onkel als Vielflieger irgendwann mal ungebremst vom Himmel stürzt, werde ich mit den Schultern zucken und sagen:"Wäre er mal mit dem Zug von Hamburg nach München gefahren. In einen ICE passen mehr Leute, und in Eschede (1998) sind weit weniger davon gestorben."

Ich könnte noch seitenlang weiter schreiben. Es soll lediglich erklären, warum ich wie argumentiere.



Mal abgesehenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2020 17:08:15

von mordents Argumentation (die man sicherlich so emotionslos betreiben kann, die ich jedoch nicht als sachlich, sondern als empathielos bezeichnen möchte - ich hatte mal einen Bekannten, der war Autist, der sah die Welt auch so) pflichte ich fruusch bei: man hätte das Ganze von Anfang an als Lungenkrankheit verkaufen sollen. Bei einer "einfachen" Grippe wäre ich nämlich fast auch noch gewillt gewesen, das Durchseuchungsprinzip anzuwenden. Aber auf so ne Lungengeschichte hab ich definitiv keinen Bock. Und auch wenn Sterben "normal" ist (könnten wir uns vielleicht einigen auf "Sterben gehört zum Leben dazu"?), bange ich um meine Familie, insbesondere meinen hochbetagten Vater, und um andere mir wichtige Menschen. Eine Schülermutter ringt zur Stunde auf der Intensivstation mit dem Tod, ich weiß nicht, ob ihr 9-Jähriger sich damit trösten lassen wird, dass es ganz normal ist, dass sie gestorben ist.



Wir werden verarschtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2020 19:59:53 geändert: 31.03.2020 21:54:59

Also ich habe die Kommentare hier nur auszugsweise verfolgt.

Was mich aufregt, ist der Corona-Hype auf der Basis von schwachsinnigen 'Fallzahlen' und den wüsten substanzlosen Spekulationen von Wissenschaftlern wie Herrn Drosten.

Zu den Fallzahlen:

In der Zeit vom 9.3. bis zum 23.3. (KW 11 und 12) hat sich die Fallzahl von 8000 auf 24000 erhöht.
Katastrophe? Exponentielles Wachstum?

Im täglichen Situationsbericht des Robert-Koch-Instituts vom 26.3. (auf rki.de nach Lagebericht 26.3. suchen) ist die Zahl der Testungen in diesem Zeitraum von 127.457 auf 348.619 gestiegen. Um welchen Faktor steigt die Zahl der positiv Getesteten wohl an, wenn die Zahl der Testungen um den Faktor 3 steigt?
Die Fallzahlen sagen deshalb haupsächlich etwas über die Zahl der Testungen aus.
Rechnet man das heraus, d.h. schaut man wieviel Prozent positiv Getester pro Testung es gibt, ist die Zahl tatsächlich von 5,9% auf 6,8% gestiegen, wie das RKI berechnet hat (alles verschämt auf Seite 6 eines Situationsberichts, den kaum jemand liest). Beunruhigend? Exponentielles Wachsatum?
Wir werden mit den Fallzahlen verarscht.

Dazu kommt, dass ja nicht ein repräsentativer Teil der Bevölkerung getestet wird, sondern nur solche, für die bereits ein recht dringender Verdacht auf eine Corona-Infektion besteht. Allein das macht das Ganze absurd.

Prof. Sucharit (langjähriger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Mainz) weist zudem darauf hin, dass in der Mikrobiologie nicht die Infizierten, sondern die Erkrankten zu zählen sind. Das ist insofern relevant, als die gängigen PCR-Tests extrem empfindlich sind und deswegen viele Gezählte überhaupt nicht erkranken.

Die Fallzahlen suggerieren damit groben Unsinn. Und wenn Wissenschaftler wie unser Chef-Virologe (besser: Chef-Ideologe) damit argumentieren und simplifizierend auf Italien und Spanien starren und damit ein Horror-Szennario für wahrscheinlich halten, kann man sich nur an den Kopf fassen. Die Zahlen geben das in keiner Weise her (obwohl jede Art von Verlauf in 3 Wochen möglich ist, aber auf welcher Grundlage soll man da spekulieren?).

In Italien und Spanien leben die Alten häufig mit den Jungen in einer Hausgemeinschaft, und das neben anderen Faktoren zeigt, dass man die Länder nicht miteinander vergleichen kann.

Herr Drosten hat übrigens eine schwachsinnige Begründung abgegeben, warum wir sehr viel besser dastehen als die Italiener: weil wir mehr testen und deshalb die Steerberate Tote pro Infizierte kleiner ist. Erstens sagt er damit explizit, dass die Zahl der Infizierten von der Zahl der Testungen abhängt (siehe oben, aber dann ist es Schwachsinn die Fallzahlen zu veröffentlichen). Und daneben zeigt das (und das sagt und tut er nicht), dass man eben nicht die oben genannte Sterberate für einen Ländervergleich heranziehen kann, was er getan hat. Unglaublich der Mann!

Aber auch der Vergleich mit Frankreich und den Niederlanden zeigt, dass die Situation bei uns vergleichsweise glücklich ist. Nehmen wir nur die Todesfälle, die leider neben den absurden Fallzahlen als einzige Werte veröffentlicht werden (mich würde die Zahl der stationär aufgenommen Corona-Patienten interessieren und insbesondere diejenigen auf Intensivstation).
Zumindest zur Zeit bewegen wir uns tatsächlich auf Grippe-Niveau. Vor 2 Jahren gab es ca. 20000 Grippe-Tote. Davon sind wir im Moment noch meilenweit entfernt. Zugegeben ist die Zahl der Grippe-Toten meist weit geringer (in diesem Jahr mit einigen hundert Toten außergewöhnlich niedrig), aber man sieht die Schwankungsbreite und dass wir im Moment tatsächlich auf Grippe-Niveau sind.

Und das Gros der bisherigen Toten geht auf die 3 Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und NRW zurück. Die anderen 13 Bundesländer sind ziemlich unauffällig und die aktuell drastischen Maßnahmen dort unangemessen, wenn wir an die Problematik von vor dem Ruin stehenden kleinen Betrieben, an die geschlossenen Kitas und Schulen und die Auswirkung insbesondere auf berufstätige Eltern und auf der finanziellen Seite die öffentllchen Belastungen denken. Aber am 20. April wird sich das ändern. Die unsäglichen Fallzahlen werden sich stabilisieren, weil sich die Zahl der Testungen im Moment nur noch wenig steigern lässt nach Aussage Hernn Drostens.

Aktuell steigen die Todeszahlen sehr unschön. Aber das geht allein auf das Konto von Baden-Württemberg und Bayern. NRW bewegt sich im Moment aus dem 3er-Kreis der Beachtenswerten heraus.

 



Für michneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2020 20:25:49

irgendwie despektierlich:

"Ob da nun meine Mutter, eins meiner Stiefkinder, ein Kollege, Schüler, Mitmusiker oder Promi unter den Opfern wäre... Irgendwo tragisch, ja, aber für mich völlig "normal" (mir fällt gerade kein Begriff ein für "medizinisch-causalattribuiert")."

Tragisch, wenn man die Verstorbenen nicht kennt.

Schrecklich, wenn man die Betroffenen kennt, ihre Angehörigen, Freunde.

Liebt man allerdings jemanden, der verstirbt, kann man da nicht als "völlig normal" abtun.

Nicht einmal Ärzte, die permanent mit dem Virus zu tun haben und versuchen, möglichst viele Menschenleben zu retten, zeigen so wenig Empathie. Für sie ist jeder Patient, den sie verlieren, einer zu viel.

Die Durchseuchung findet ohnehin - glücklicherweise durch die Ausgangsbeschränkungen langsamer  - statt, da viele zwar infiziert sind, aber wegen nicht offensichtlicher Symptome nicht als Infizierte getestet und erkannt werden, oder sich viele in selbstgewählter Isolation befinden.

Und darum geht es schließlich: Die Kapazitäten der Krankenhäuser nicht auszureizen, also möglichst wenige Menschen zugleich als Patienten zu haben. So können Schwerkranken geholfen werden und sie erwerben eine gewisse Immunität (auch wenn man derzeit noch nicht wissen kann, wie lange diese dann anhalten wird).

Immunität durch überstandene Erkrankung hilft anderen.

mordent kann einem nur leid tun, wenn er zu keinen Empfindungen anderen Menschen gegenüber fähig ist.



Hier spricht wohl neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2020 20:26:05 geändert: 31.03.2020 20:28:30

ein erklärter Wissenschaftler:

"Und das Gros der bisherigen Toten geht auf die 3 Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und NRW zurück. Die anderen 13 Bundesländer sind ziemlich unauffällig und die aktuell drastischen Maßnahmen dort unangemessen, wenn wir an die Problematik von vor dem Ruin stehenden kleinen Betrieben, an die geschlossenen Kitas und Schulen und die Auswirkung insbesondere auf berufstätige Eltern und auf der finanziellen Seite die öffentllchen Belastungen betrachten."

 

Es ist nur gut, dass Manche so gut informiert sind und wissen, dass das Virus Grenzen nicht überschreitet und brav in nur 3 Bundesländern sein Unwesen treibt. 



Da braucht es keinen Wissenschaftler,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2020 21:39:15 geändert: 31.03.2020 22:05:21

man muss sich nur die nach Bundesländern aufgeschlüsselten Zahl der Todesfälle ansehen, die das BKI veröffentlicht.

Die Unterschiede springen einen regelrecht an.

Natürlich nicht, wenn man nur fabuliert statt sich auf einfachste Weise schlau zu machen.

Und wenn man sich die Zahlen der Landkreise anschaut, ist es auch klar, warum die 3 Bundesländer herausragen.
n NRW war es das Gebiet um Heinsberg (ja, das Virus klebt nicht am Landkreis Heinsberg, sondern streut auch in die unmittelbare Umgebung). Heinsberg wird aufgrund der erfreulichen Entwicklung jetzt vom RKI nicht mehr als Risikogebiet angesehen.
In Baden-Württemberg sind es die Gebiete nahe der Rheinschiene. Hier streut das Virus von Frankreich in die Nachbarschaft.

Wie man sieht, gibt es sogar in den hauptsächlich betroffenen Bundesländern eklatante regionale Unterschiede in der Betroffenheit.

Letzt war ich erstaunt über den erstaunlichen Anstieg von 15 Toten an einem Tag im problemarmen Niedersachsen. Dann wurde mir klar, dass das im Wesentlichen auf 1 Altenheim in Wolfsburg zurückzuführen ist. Manchmal sind die Problembereiche sehr lokal. Und zeigen auf, wo man die Schwerpunkte bei der Prävention legen muss.
Alten- und Pflegeheime sind Hochrisikogebiete überall.

 



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