Damit es mal deutlicher wird:
Ich finde Inklusion als Gedanken und in der Umsetzung, wie ich es mir vorstelle, immer noch gut.
Aber die WORTHÜLSE Inklusion,
das Aufschieben von Entscheidungen,
die leeren Beteuerungen,
das Loben von nicht-existenten Umsetzungen für alle,
das unvorbereitete Beschließen von Möglichkeiten, die andere Menschen umsetzen sollen, ohne dafür irgend etwas zur Verfügung zu bekommen
und das Allein-lassen mit Verantwortung
genau dazu habe ich keine Lust mehr
und ich finde auch, dass das dem Gedanken der Inklusion mehr schadet, als dass es ihm nützt.
Palim