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Forum: "Das Bild des Lehrers in der Gesellschaft"

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Fortbildungsresistenzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.10.2007 23:29:39

Auch wenn es schon gesagt wurde:
Sowas ärgert mich maßlos.


Natürlich,
die Lehrer sind mal wieder zu bequem um an Forbildungen teilzunehmen.
- Ist ja so einfach -

Ich bin Lehrerin an einer Förderschule,
im Oberstufenbereich.

Fortbildungen???
Ähm-wasn das?

Die Kollegen im Grundschulbereich können noch bei Grundschulfortbildungen mitmachen.
Aber für die Großen?

So gut wie kein Angebot.

Die letzte Musikfortbildung (die ich gerne besuchen würde) war vor 2 Jahren.
Über den Inhalt, der extra für Oberstufenschüler (Klasse 7-9 Förderschule) ausgeschrieben war, leg ich mal dikreterweise das Mäntelchen des Schweigens.

(Unter uns: Unsere Grundschuldamen an der Förderschule hatten ihre Freude mit dem Material.)

Bei der Volkshochschule hab ich zwei tolle Schreinerkurse mitgemacht, aber das wars auch schon.
Auf dem platten Land werden halt auch kaum Sachen angeboten.


Ich glaube, ein grundsätzliches Problem liegt darinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.10.2007 23:49:34

dass jeder ja in der Schule war und meint, er weiß, wovon er/sie spricht.

Aber als Schüler bekommt man eben nur die Hälfte des Berufes mit. Dann kommen noch diverse schlechte Erfahrungen und blöde Gefühle aus der Schulzeit dazu... voila...

Ich weiß, das klingt jetzt wahnsinnig platt, aber es gehört m.E. zum Grundproblem dazu.

Auch bei der Presse ist doch ein Problem, dass doch niemand etwas Gutes über die Schule - Lehrer etc. schreiben will - weil das keiner kauft. Sobald wieder irgend ein wahsinnig schlimmer Aufmacher in der Schlagzeile steht, finden sich alle bestätigt und kaufen die Zeitung/sehen den Fernsehbeitrag.

Ich finde diesen Aspekt darf man nicht unterbewerten.

Klar gibt es schwarze Schafe. Aber die allein könnten nicht das Bild von (wie miro eindrucksvoll aufgelistet hat) 750 000 Lehrern so ins schlechte Licht rücken. Da muss einfach noch etwas anderes dahinter stecken.

überlegt sich
joqui


schlechte Erfahrungen und blöde Gefühle aus der Schulzeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2007 09:07:54 geändert: 15.10.2007 10:48:14

schlechte Erfahrungen und blöde Gefühle aus der Schulzeit
das ist es wohl auch.
der umgang von lehrern mit kindern und jugendlichen, gutgemeint, streng aber gerecht, nett mit kleinen wertlosen belohnungen, vereinnahmend mit dem üblichen "wir", die angeblich dringend notwendigen grenzen "aufzeigend".
blöde gefühle wenn ich mich für etwas dringedn interessiere und es ist gerade nicht "dran" und deshalb störend.
in der virtuellen akademie der friedrich naumann stiftung fängt eben ein seminar über die berufung zum lehrer an.


link zur seminar-anmeldungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2007 09:17:50 geändert: 15.10.2007 09:25:27

http://www.4teachers.de/url/1976

miro07

... ich sehe im vordergund wieder eher das auch von joqui angesprochene problem, dass jeder /jede meint, mitreden zu können. jeder glaubt, ein umfassendes bild von lehrerinnen und lehrern zu haben... die sucht der medien nach verkaufbaren schlagzeilen kommt verschärfend dazu!

ich glaube -und eigene erfahrungen mit eltern in einigen jahren als lehrer bestätigen dies-, dass das bild des lehrers in der öffentlichkeit nicht gleichzusetzen ist mit dem bild, was medien und einige übereifrige hasser-buch-verfasserinnen prägen. vielmehr könnte man ja auch glauben, dass diesen damen und herren das konkrete bild der eltern von den lehrern nicht passt und sie nun dagegen sturm laufen wollen, indem sie aus der lehrerschaft einige -wie auch immer farbige- schafe herausgreifen und diese verallgemeinernd und pauschalisierend an den medien-pranger stellen. oder?


Viele können und müssen auch mitreden!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2007 09:50:44

Die Kinder und ihre Eltern lernen in ihrem langen Schülerleben viele unterschiedliche Lehrer kennen. Und man kann sehr wohl mitreden, welche Lehrer gut und welche Lehrer nicht so gut sind. Meine Tochter hatte in der 1. und 2. Klasse eine schlechte Lehrerin und jetzt eine ganz tolle Lehrerin, die von den Kindern geliebt und von uns Eltern ausnahmslos geschätzt und unterstützt wird. Warum kann man als Eltern nicht mitreden? Ich und die anderen ELtern sehen doch die Unterschiede in der Motivation, in der Wissensvermittlung im Unterricht, am Spass am Lernen unserer Kinder. Es geht dabei nicht um die Noten. Die sind vergleichbar mit der 2. Klasse.

Und ich sehe auch einen Unterschied in der eigenen Kommunikation mit den Lehrern. Und es geht um unsere Kinder! Ein schlechter Lehrer kann bei einem Kind großen Schaden anrichten!



klarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2007 10:52:17

kann jeder mitreden, @hugo11, du eben für die -warum auch immer??- schlechte lehrerin in klasse 1 & 2 und jetzt für die folgende lehrerin! einverstanden!
das können sich alle eltern irgendwo. aber ich finde es anmaßend, daraus ein DIE LEHRER SIND... zu machen!

miro07


Ein indianisches Sprichwort lautet:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2007 11:31:56

Wandere 3 Monde lang in den Mokassins des anderen, bevor du dir ein Urteil über ihn erlaubst!
Das ist das eine!
Man sagt zwar landläufig Kinder und Besoffene sagen die Wahrheit, aber Kinder sind vor Gericht nur im begrenzten Umfang als Zeugen zugelassen.
Und wenn ich mit einem bestimmten Menschen nicht kommunizieren kann, heißt das noch lange nicht, dass er es nicht kann! Viellciht kann ich es ja nicht.

Mir fehlt einfach an vielen Stellen in der Diskussion um das Bild der Lehrer die sachliche Ebene.


Ich kenne keinen Menschen in meinem Umkreis,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2007 12:21:23

der sagt "DIE Lehrer sind ...!" Ich entwerte auch nicht den Beruf des Lehrers. Ich schildere nur die Auswirkungen auf die Kinder, die mit den unterschiedlichen Lehrern leben müssen. Und ich erwarte mir schon, dass Lehrer sich darüber Gedanken machen können ohne sich jedesmal persönlich angegriffen zu fühlen. Es gibt gute und schlechte Ärzte. Es gibt gute und schlechte Schreiner. Es gibt gute und schlechte Steuerberater. Es gibt gute und schlechte Frisöre. ... Und es gibt auch gute und schlechte Lehrer. Was haben die Ärzte, Schreiner, Steuerberater und Frisöre gemeinsam: Ich gehe nicht mehr hin, wenn sie schlecht sind. Das kann ich meinem Kind leider nicht sagen.


Gut und schlecht..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2007 13:06:24

...gibts überall, das finde ich auch. Insbesondere, wenn ich mir die Väter und Mütter der SchülerInnen betrachte

Ob diese Einteilung weiterführt bzw. mehr leisten kann, als zu polarisieren, bezweifel ich.

Unverzagte grüßt.


Warum polarisiert diese Einstellung?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2007 13:27:24

Warum darf man nicht sagen, dass es Lehrer gibt, die mit den Anforderungen des Lehrberufs nicht klar kommen. Weil wir keine Antwort darauf haben, was dann mit diesen Lehrern geschehen soll? Was für Alternativen hat jemand, der nach dem Studium und der Verbeamtung feststellt, dass er die geforderten Qualitäten nicht besitzt?


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