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Forum: "Bayern: Lehrerinnen kommen bei der dienstlichen Beurteilung wesentlich schlechter weg"

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@sthneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doris1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.07.2008 18:37:38

Ich gebe dir im Prinzip Recht, Leistung liegt oft auch im Verborgenen. In Bayern existiert neben der Beurteilung aber auch ein so genanntes Mitarbeitergespräch, was eine Aufgabe des Schulleiters. Hier wird nicht nur der Unterricht evaluiert, sondern man erfährt viel mehr über Arbeit, Belastung, Sorgen, Wünsche und Ziele, die der Kollege hat. Anhand solcher Gespräche kann mehr sehr gut erkennen, welche Stärken eine Lehrkraft besitzt, um diese zu fördern und zu kanalisieren. Auch Schwächen treten dabei im Vieraugengespräch auf, daran sollte der Lehrer arbeiten (oder er tut es nicht)
Übrigens, es gibt ebenfalls Leistungsprämien für besondere auffällige Tätigkeiten außerhalb des Unterrichts. Wenn diese Prämien (und das ist kein kleiner Betrag) aufgeteilt werden, haben mehrere Kollegen etwas davon und ihre Arbeit wird auch finanziell anerkannt.(Prämienbetrag hängt von der Größe der Schule ab) Der Schulleiter hat hier das Entscheidungsrecht, spricht die Kandiaten jedoch (bei uns) immer mit dem Personalrat ab und begründet seine Wahl auch.
An meiner vorigen Schule war dies nicht der Fall. Ich habe in meinen 28 Jahren Lehrtätigkeit übrigens noch nie eine Prämie "gesehen!" Mir ist also klar, dass es Schulen gibt, wo dies im Verborgenen gehandhabt wird- korrekt ist dies jedoch nicht!


"Mit Leistungsprämienneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.07.2008 19:11:34

für auffällige Tätigkeiten außerhalb des Unterrichts" habe ich so meine Probleme. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die solche Tätigkeiten nicht leisten können. Gründe sind z. B. kleine oder behinderte Kinder, Pflege von nahen Angehörigen.
Wenn es Leistungsprämien geben soll, muss es dafür ganz klare Kriterien geben, die auch eindeutig feststellbar sind. Man sollte dabei auch beachten, dass sich manche Leute auch "super verkaufen können", obwohl ihre Leistungen nicht unbedingt den selben Ausdruck verdienen.
Grundsätzlich wünsche ich mir, dass es mehr kollegiale Beratung gäbe und auch mehr Beratung durch die SL, denn dadurch kann das Potenzial eines Kollegiums gefördert und gefordert werden.


Leistungsprämienneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.07.2008 20:14:02

an GS und HS: Vergabe durch das Schulamt;
Kriterien werden nur teilweise offen gelegt.
Häufig finden sich Funktionsstellen-Inhaber unter den Beglückten;
Im Augenblick ist die Beurteilung tatsächlich für die meisten L. uninteressant. Wenn aber tatsächlich die Dienstrechtsreform mit funktionsstellenunabhängigen Beförderungsmöglichkeiten und "leistungsgerechter" Bezahlung kommt, wird das große Hauen und Stechen erst richtig losgehen.
Wenn die Eingangsbehauptung stimmt, haben ja die "Männer" ihr Schäfchen dann schon im Trockenen.
elefant1


@ maria77neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.07.2008 20:29:03 geändert: 14.07.2008 20:30:07

Danke für den Link, den ich auf Seite 2 auch erstmal übersehen hatte.
Danach ist Niedersachsen tatsächlich eins von wenigen Bundesländern, wo es keinerlei Regelbeurteilung gibt. Aber man arbeitet dran - seit 1998....Aber das dürfte mich aus Altersgründen eh nicht mehr betreffen

Von Leistungsprämien hab ich auch noch nie etwas gehört - gibts bei uns auch nicht. Es gibt nur eine schulinterne Regelung, dass aufgrund von Vorschlägen des Personalrats jemand aufgrund extremer Belastung oder besonders hohen Einsatzes über das "normale" Maß hinaus für 1/2 oder 1 Jahr aus dem (kleinen) Topf der Entlastungsstunden "belohnt" wird.
Ansonsten gibts bei der letzten Dienstbesprechung vor Schuljahresende einen Dank der Schulleitung - oder noch nicht mal das...
Wir hatten mal einen SL, der mochte nicht einzelnen Kollegen danken, weil er Angst hatte, dann jemanden zu vergessen


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