Eigentlich müsste es anders herum auch möglich sein:
Warum können Studierende nicht in Schule einbezogen werden und Aufgaben erhalten, die den LuL ebenso nutzen wie den StudentInnen und ihrer Ausbildung?
Statt einer allgemeinen Umfrage wäre es sinnvoller gewesen, im Unterricht zu hospitieren, vielleicht in verschiedenen Schulformen oder -stufen, Beobachtungen zu notieren und die Lehrkraft daran teilhaben zu lassen.
Oder die Lehrkraft hätte Beobachtungsaufgaben gewählt, zu denen sie im Alltag nicht immer kommt, weil auch im Unterricht die Aufgaben vielfältig sind.
Wenn man eine Arbeit in Verbindung mit der Wirtschaft schreibt, kann man sich als Studierender doch das Thema auch nicht aus der Luft greifen, sondern muss das Angebot der Firma annehmen oder aushandeln.
Wenn man dann in der Nähe einer Ausbildungsstätte unterrichtet, hat man Vorteile durch die Studierenden.
Leider wohnen wir zu weit weg, so dass sich Studierende nur selten an unsere Schule verirren.
Aber Lehrkräfte sind ja zur Ausbildung verpflichtet und machen das alles selbstlos.
Palim