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Forum: "Lernen - Was ist das überhaupt?"

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Ja, Poni!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: curb Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 13:12:20

"Wenn ich ein bestimmtes Verhalten mit Zwang und Gewalt "lernen" soll, werde ich wahrscheinlich lernen, wie ich mich diesen Anforderungen geschickt entziehe!!"

Wenn ich ein Klassentreffen besuche, sind es immer diese Geschichtchen, wie man die Lehrer ausgetrickst hat, die man sich wieder und wieder erzählt. Feuerzangenbowle!


@ponineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: olifis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 18:50:18

Du schreibst, was Lernen nicht ist und beschreibst die bisher bekannten "Lernarten", wie Imitationslernen,... Versuche dich doch einmal in einer Definition, die klar abgrenzbar ist von zum Beispiel dem Begriff "Spielen", und "Lernen" nicht mit lernen erklärt. Wie kann ich einen Begriff erklären wollen, indem ich ihn in der Definition selbst benutze. Da wäre z.B. "Lernen lernen = Geld kaufen". Wann "lernt" ein Schüler deiner Auffassung nach?

Desweiteren denke ich, dass ein zunächst unerwünschtes "Erlerntes" irgendwann auch einmal als positiv empfunden werden kann.

Grüße

Oli



@olineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 03:40:56 geändert: 02.11.2005 03:42:46

ich verstehe dich nicht wirklich, was willst du?
Was soll ich? Ich hab doch meine Definition aus der Sicht der Biologie zu Beginn schon geschrieben.
Tier und Kinder lernen viel durch Spielen, wie geht da deiner Meinung nach eine saubere Trennung in den Definitionen? Kannst Du mir diese einmal vormachen? dann weiß ich vielleicht besser, um was ich mich bemühen sollte.
Wann lernt ein Schüler? Mich interessiert eher, wann und wie lernt ein Mensch, ganz besonders ein kleiner oder heranwachsender.


@ponineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: olifis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 08:12:29

sind dann Lernstörungen demzufolge Verhaltensstörungen für dich? Oder besser gesagt, Schierigkeiten, sein Verhalten zu ändern?

Gruß

Oli


Vorsichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 11:47:05

in der biologischen Def. bedeutet Verhalten nicht dasselbe wie das, was wir so normalerweise darunter verstehen. Trotzdem hätte ich gerne erstmal noch eine Antwort auf meine Frage, damit ich ordentlich weiter denken kann. Dann kann ich erst die nächste Frage beantworten.
Danke


@ponineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: olifis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 12:11:26

von welchem Verhalten gehst du denn aus? Ich gehe lediglich vom menschlichen Verhalten aus und dies nicht nur im schulischen Kontext. Was ich unter Lernen verstehe, habe ich bereits vorher dargestellt.

Verhalten vollzieht sich immer. Das menschliche Verhalten ist eine psychologische Funktion von erlebter Person und erlebter Umwelt.

Die biologische Definition geht immer von etwas Beobachtbaren aus.

Die Frage ist, ob Lernen an sich beobachtbar ist?!

Gruß

Oli


lernen beobachten?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 13:03:13

dafür gibt es doch beispiele.
ein kind erkannte das verkehrszeichen für Autobahn als "Urlaub".
es ist zu beobachten, dass es das zeichen wahrgenommen hat, dass es das zeichen mit seinen erfahrungen verbunden hat, dass es sich eine theorie dazu herstellt, dass es nun weiß dass zeichen etwas bedeuten, was nicht direkt darauf zu sehen ist. P bedeutet Pinkelpause.
die zeichen bei geschriebenem können zu einer mitteilung zusammengestellt werden.
EKLES ist eine kindererfindung für "Ich kann lesen". IKNM heißt Ich kann nicht mehr.
die reaktionen von erwachsenen könnten jetzt die experimentierfreude so eines schreib- und leseanfängers bremsen oder beflügeln. mitteilungen sollen schließlich bei anderen ankommen.


Ein Wort viele Interpretationsmöglichkeitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 14:57:09

Leider kann ich erst heute auf deine (oli) Anregungen reagieren, da ich in den letzten Tagen viel zu tun hatte.

Lernen ist für mich auch nicht Erkenntnisgewinnung, sondern der Weg dorthin. Ist nicht Wahrnehmung und Deutung der eigenen Person im Kontext, der sich bietenden Umwelt ein Teil des Weges, um zur Erkenntnis zu gelangen? Kann man aber nicht auch aus Schlussfolgerungen, Kombinationen, Gesprochenen von Anderen usw. lernen? Oder fasst du das unter Wahrnehmung und Deutung zusammen. Es ist schwierig sich jetzt in Einzelheiten zu verlieren, weil viele auch deiner Begriffe dehnbar und vielfältig interpretierbar sind. (kein Vorwurf- einfach eine Feststellung).

z.B. Schreibst du Man lernt, indem man seine Haltung ändert. Dem kann ich nur sehr bedingt zustimmen und sicher ist der Grund dafür, dass ich unter Haltung etwas Anderes verstehe, als du. Ähnlich sehe ich es auch mit dem Wort Verhalten.
Analog kann man lernen beobachten? meinst du damit die Ergebnisse oder Erkenntnisse des Kindes, so wie Rolf es beschreibt? Oder meinst du in genau in dem Augenblick Gestik, Mimik ....? Vielleicht oder ganz bestimmt (keine Ahnung) fließen dann andere Gehirnströme. Kann ich die Beobachten?

Ich glaube, wenn man Lernen irgendwie definieren will, dann muss man den Kontext beachten in dem das Lernen stattfindet. Naives und an den Haaren herbeigezogenes Beispiel. Wäre ich in einem Naturvolk in den Regenwäldern Afrikas aufgewachsen, wäre ich vielleicht lernbehindert, weil ich den Anforderungen des Tanzens, Trommels, auf die Bäume klettern usw. nicht gerecht geworden wäre. Und so erklärt sich dann auch dass wir das Wort Lernbehinderung schwach usw. in einem Kontext definieren. Ich will damit nicht sagen, dass ich das gut oder schlecht finde. Wäre ein Ansatz für ein neues Forum.

Vielleicht ist die Definition über das Lernen genauso unmöglich, wie in der Physik die Physikalische Größe Kraft. Dort lernen die SuS (vielleicht besser wird erklärt), dass man Kräfte weder hören, sehen noch fühlen kann, sondern man erkennt sie an der Wirkung.




lernen ist als Haltung beobachtbar...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: olifis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 21:42:17 geändert: 02.11.2005 21:43:04

... "...dementsprechend ist Lernen eine Verhaltensweise, die bewusst eingenommen werden kann und die sich von anderen Verhaltensweisen - wie Spielen, Forschen, sich dem Augenblick hingeben usw. - unterscheidet. ..." (Definition eines, meiner Meinung nach, genialen Professors aus Frankfurt)

Der geht davon aus, dass Haltungseinnahmen bewusst und gewollt geschehen und Lernen nur als Prozess verstanden werden darf.

Lernen ist also eine Theorie, die erkennbar und beobachtbar sein soll.

greetz


Ich dachte immerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.11.2005 21:48:31

lernen sei eine Tätigkeit, die sich bis in die Synapsen auswirkt
LG kfmaas


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