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Forum: "Lehrer/Lernbegleiter"

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nur mehr ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 19:56:18

Wenn ein Erziehungberater vom Caritas in einer Tageszeitung schreibt:

Wir müssen den Kindern ihre Grenzen setzen, weil wir Eltern mehr Macht haben und nicht die Kinder.

Ich find das Scheiße, weil das gegen die Menschenrechte ist.

Was hat so ein Artikel für Auswirkungen bei den Eltern, bzw. den Erwachsenen?

Ist denn eine Kindesvergewaltigung eine viel andere Bemächtigung?

Der, der die Macht hat soll doch die Grenze für den anderen Menschen setzen ...?


@nlzeitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: olifis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 21:13:31 geändert: 24.05.2006 21:15:09

Ich habe mich informiert, habe die pädagogischen Konzepte durchgearbeitet und stelle fest, dass auch hier, wie in der Regelschule, nur anders formuliert, die Curriculae ebenfalls vorhanden sind. Hier geht man sogar noch einen Schritt weiter und stellt vor Eintritt in diese Schule einen "EntwicklungsPLAN" auf (über welche Fähigkeiten muss man verfügen, vor Schulbeginn einen Plan über die Entwicklung eines Kindes, erstellen zu können? ), vom festgesetzen LernPLAN ist hier ebenfalls die Rede.

Machen wir uns doch nichts vor, Stephan: so frei und unbeschwert, wie sich alles darstellen mag, ist es auch hier nicht.

viele Grüße

olifis


@ nlzeitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oblong Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 21:20:53

Wenn ein Erziehungberater vom Caritas in einer Tageszeitung schreibt:

Wir müssen den Kindern ihre Grenzen setzen, weil wir Eltern mehr Macht haben und nicht die Kinder.


Sei so gut und gib mir die Quelle an; ich würde gerne dein Zitat im Zusammenhang sehen.
Grüßle,
oblong


nlzeitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 21:54:12 geändert: 24.05.2006 21:54:43

gesprächskultur und ausdrucksweise

wenn leute, die sich für experten halten, sich einer solchen ausdrucksweise befleißigen, finde ich das ... (nein ich verwende keinen fäkalausdruck wie es ein zeitschriftenherausgeber macht)... schlichtweg grausig!

aus der sicht derer, die das erdulden müssen, aus der sicht der kinder:

wie sollen kinder dann etwas positives von ihrem vater lernen,
was sollen sie von ihm halten,
wie sollen sie achtung vor ihm haben?

einmal zum nach/über/mitdenken...


frei und unbeschwert?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 22:27:04

hallo olifis
die auseinandersetzung hast du zwar mit stefan, aber mich befremdet diese mitteilung
Ich habe mich informiert, habe die pädagogischen Konzepte durchgearbeitet
und du stellst fest, dort (wo) sei es nicht frei und unbeschwert.
wenn jemand z.b. mein pädagogisches konzept "durcharbeitet" kann es durchaus passieren dass er /sie etwas ganz anderes findet als da wirklich ist.
dazu fällt mir die studienrätin ein die mein konzept "durchgearbeitet" hat, zwei tage bei mir im schulzimmer saß zum mitschreiben (ihr sohn war bei mir in der klasse und eltern konnten jederzeit dabei sein) und meine arbeitsweise und die der kinder so kommentierte dass die schulbehörden daraufhin für lange zeit kontrollierten was abging und ob die kinder tatsächlich lernten.
sie lernten tatsächlich. behördlich festgestellt.
die durcharbeitende studienrätin ist sicher auch heute noch anderer meinung.
ihre eigene arbeitsweise in einem gymnasium ist "klassisch".
was mag "unbeschwert " meinen?
ich hab kinder erlebt die sich enorm angestrengt haben. dafür war der schultag nicht "mühsam".


@rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: olifis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 22:33:53

wenn da etwas anderes zu finden ist als es tatsächlich ist, war nicht die inhaltliche Frage bzw. der Denkanstoß. Wenn alles anders ist, um es überspitzt zu formulieren, wozu erstelle ich ein pädagogisches Konzept - leuchtet mir nicht ein!

Was hältst du von den PLÄNEN in diesem Konzept?


in welchem konzeptneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 22:45:10

tut mir leid, ich weiß nicht, welches du gerade meinst.


das von nlzeitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: olifis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 23:19:17

angesprochene Konzept der Heckenbeck-Schule


gesprächskultur und ausdrucksweiseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 23:28:53

Nenn mir doch mal jemanden, der das Wort Scheiße nicht benutzt.

wie sollen kinder dann etwas positives von ihrem vater lernen,
was sollen sie von ihm halten,
wie sollen sie achtung vor ihm haben?


Welcher Mensch bitte schön kann das besser als ich selbst, nur weil ich diesen gebräuchlichen Ausdruck benutzt habe?

Sittliche Normen prädigen ist eine Sache, sich selbst daran halten die andere.

aus der sicht derer, die das erdulden müssen, aus der sicht der kinder:

Müssen Kinder Lehrer erdulden?

Nur weil du mir unterstellst, dass ich mich für einen Experten halte, findes du etwas grausig?

Mein Tip: Unterstelle mir sowas nicht, dann ist es auch nicht grausig!



Schönen Gruß
Stephan

PS: Dieses Unterstellen findet bei Kinder besonders stark statt und sie leiden darunter. Man könnte sie ja fragen, dann brauchte man ihnen nichts unterstellen.


kleine Erinnerung, nlzeitung:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oblong Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2006 23:32:51

Woher hast du das Zitat von dem Caritas-Vertreter?
Ich bin nun einmal lernbegierig und suche dabei Begleitung.
Grüßle,
oblong


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