Frühere (katholische) Schule: Es war üblich, dass alle Lehrer zum Gottesdienst mit anschließendem Frühstück beim Pastor und mit der ganzen Klasse zum Montagsgottesdienst gekommen sind. Geschenke waren ebenfalls sozusagen Pflicht, das ging bei manchen Kollegen sehr weit. Jetzt (Gemeinschaftsgrundschule): Geschenke werden nicht gemacht, im Höchstfall eine Karte, zum Sonntagsgottesdienst geht in der Regel keiner und montags ebenfalls keiner. Wenn man es trotzdem gerne möchte, wird man noch schief angeguckt. Ich finde beide Extreme nicht besonders gut. Jeder sollte es so machen dürfen, wie er denkt, wobei großartige Geschenke Kollegen nur unter Drück setzen würden.