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Forum: "GS-LehrerInnen zu dumm!"

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@bakunixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2009 19:22:23

Danke für die Aufklärung. Jetzt, wo ich richtig hinschaue... hatte mich schon gewundert.

Interessant ist dennoch, dass man sich auf die Grundschule eingeschossen hat.


mal nachfragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2009 21:38:15

Wenn ich mich an meine eigene Studentenzeit erinnere (das ist so lange her, da war das Tote Meer noch nicht mal krank), da waren die GS-Lehrerinnen eingentlich immer die, die ihren Berufswunsch formulierten mit: "Irgend was mit Kindern und ich kann Deutsch gut, außerdem gibt es in Osnabrück einen GS-Studiengang und dann kann ich jedes Wochenende nach Hause fahren."

Etliche meiner Abi-Kolleginnen haben so ihr Studium absolviert. Für voll genommen haben wir die nicht.


Voll genommenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2009 22:00:47

Nicht für voll genommen wurde seit jeher das PH-Studium so als "Schmalspur-Studium"(in NRW gibt es die auch nicht mehr). Meine Kollegen waren mehrheitlich an der Uni und sie lachen uns zwar nicht aus, aber bei Schilderungen ihres Studiums merke ich schon, dass wir PH-Absolventen ein weniger anspruchsvolles Studium hatten. Allerdings wurden sie auch mit viel Ballast vollgepfropft - Shakespeare oder Mittelhochdeutsch usw. brauche ich weder in der Primar- noch in der Sekundarstufe I. Außerdem hatten wir mehr Praktika.
An der Dortmunder PH saßen übrigens Studenten für Gymnasiallehramt von der Uni mit uns S I-Studenten zusammen in den Pädagogikseminaren...

Muss ich für die Stoffvermittlung der ersten 10 Jahrgänge wirklich ein Einser-Abi haben?


Noteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2009 22:12:22

rhauda schrieb:Etliche meiner Abi-Kolleginnen haben so ihr Studium absolviert. Für voll genommen haben wir die nicht.

Hatte übrigens NULL mit deren Abinote zu tun.
Komischerweise waren viele der richtig guten Abiturientinnen Marke "Nachhausefahrerin-jedes-WE".


Na super!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2009 23:04:48

Macht nur weiter so!!!!


boah wie böse---neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2009 23:08:04

mein abi war das schlechteste der schule... 3,5...
hab aber mein lehrerexamen mit 1,2 gemacht....
gilt das?
skole


Das spricht für dich!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: landwutz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2009 23:17:46 geändert: 26.02.2009 23:18:15

Es führt mal wieder jegliche Benotung ad absurdum....wozu Vergleichsarbeiten....Pisa und all der Schiet?


@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2009 11:19:18 geändert: 27.02.2009 17:00:37

Ich glaube genau, dass das das Kernproblem ist. Auch hier in Bayern versuchte man diesem zu begegnen und integrierte alle Lehrerstudiengänge in die Uni.
Ich sah das PH-Studium immer als Chance, fundierte Kenntnisse für den pädagogischen Bereich zu bekommen - die PH bildete/bildet wesentlich praxisnäher aus als die Uni (wenngleich man auch von der PH kommend vor dem Praxisschock nicht gefeit ist, weil dort einiges sehr idealisiert dargestellt wird).
Und diese Kenntnisse sind auch wichtig, denn uns sind ja Kinder anvertraut. Wenn jemand Sozialpädagogik an der FH studiert, ist das eine Selbstverständlichkeit, das "belächelt" niemand.
Zu "meiner" Zeit hatte die PH Freiburg interessante Forschungsprojekte im pädagogischen Bereich laufen. Ich fand das Studium dort sehr interessant. Das, was mir auf der anderen Seite fachwissenschaftlich vermittelt wurde, reicht über das, was ich unterrichten muss (auch an der Hauptschule unterrichten müsste), weit hinaus.
Ich glaube, dass die Vorurteile gegen pädagogische Hochschulen rein auf Unkenntnis basieren und es wohl dem einen oder anderen nicht bewusst ist, dass an einer PH der gesamte pädagogische Bereich einen hohen Stellenwert hat. Die Schwerpunkte sind einfach anders als beim Unistudium. Und sie geben der Pädagogik eine Chance, weil man ja für die Primarstufe und Sekundarstufe 1 nicht bis ins kleinste Detail fachwissenschaftlich studieren muss und man somit Zeit hat, sich eben vertieft mit pädagogischen (psychologischen) und praxisorientierten Bereichen zu beschäftigen.


Genau wie ysnpneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2009 16:13:20

wollte ich auch gerade schreiben, aber da ist alles gesagt
Meine positive Meinung über das PH-Studium sehe ich immer dann bekräftigt, wenn ich Refs oder Praktikanten kriege, die das theorielastige Unistudium beklagen und von der Praxis nicht den allerkleinsten Schimmer haben.
Mir war übrigens nicht klar, dass ein PH-Studium landläufig als das schlechtere belächelt wird/wurde. Ich fand mich sehr gut vorbereitet und ausgebildet. Hab ich nun versäumt, mir einen Minderwertigkeitskomplex zuzulegen?Tut mir Leid, damit kann ich nicht dienen, auch beim 1er-Abi muss ich passen. Da bin ich wohl ganz aus Versehen eine gute und engagierte Lehrerin geworden. Aber ich sehe mich bei euch ja in guter Gesellschaft!


Vielleichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2009 18:38:13 geändert: 27.02.2009 19:32:56

ein bisschen off-topic, aber ich wusste nicht, wohin damit:

-Lehrerschelte-

Katharina Thalbach schickt ihre Tochter auf eine Privatschule:

http://www.op-marburg.de/newsroom/weltimspiegel/zentral/weltimspiegel/art699,811670


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