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Forum: "Was sagen die Lehrer zu diesen Urteilen?"

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Wo ist das Problem?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2009 14:18:09 geändert: 30.03.2009 14:18:51

Ein Lehrer ist gegenüber anderen Berufsgruppen nahezu regelmäßig in der komfortablen Situation, sich seine Vorbereitungszeit einteilen und aussuchen zu können.

Wieso soll der Ex der Frau dafür abdrücken, dass Madam nicht bereit ist, ihre Vorbereitung dann zu machen, wenn das Kind sie nicht beschäftigt bzw. das Kind sich selbst beschäftigt? Ich zum Beispiel - und da bin ich ganz sicher nicht alleine - strukturiere die Woche einmal durch und sammle dann das Material, das ich benutze, in Ordnern, auf denen die Wochentage stehen.
Der Mann kann doch nicht dafür bestraft werden, dass seine Ex sich nicht organisieren kann oder will, nur weil er nach Kenntnis seines Ex-Weibes Taler in der Tasche hat. Die gehören ihm und nicht ihr
Was soll das überhaupt?


@ lupenrein - Interessante Ausdrucksweise!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2009 16:05:13

Ich wollte nur wissen, ob es für Lehrer einfacher ist mit Kindern Vollzeit zu arbeiten. Anscheinend ist dem so.


@hugoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2009 16:08:39 geändert: 30.03.2009 16:16:14

Tatsache ist, dass Lehrerinnen mit kleinen Kindern, egal ob 3/4 oder volles Debutat, in der Regel abends, wenn die Kinder im Bett sind, anfangen vorzubereiten und bis spät in die Nacht arbeiten. Vorher hat man keine Ruhe. Ich kenne das von vielen Kolleginnen so. Um die Arbeit zu schaffen, haben viele kein volles Debutat, was ja in den südlichen Bundesländern noch möglich ist. Des weiteren muss man einiges aufs Wochenende schieben.
Je mehr Unterrichtsstunden, desto mehr Arbeits- und Vorbereitungszeit fällt zuhause an. Das bedeutet somit längeres Arbeiten bis spät in die Nacht. An unserer Grundschule hat kaum einer ein volles Debutat von 29 Stunden.
Eine Lehrerin bzw. ein Lehrer mit Kindern ist nie und nimmer um 16 Uhr fertig, vor allem, wenn die Kinder betreut werden müssen. Man muss allerdings bedenken, dass eben nicht durchgehend gearbeitet wird, sondern die Vorbereitungszeit oft in den späten Abend verlegt werden muss.
Als ich noch keine Familie hatte, hatte ich ganz andere Arbeitszeiten. Ich konnte durcharbeiten und war dann irgendwann am frühen Abend fertig.

Im vorliegenden Fall denke ich auch, dass es da mehr ums Geld ging.


?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2009 18:41:18

In Unterhaltsprozessen geht es immer nur ums Geld.

Ich finde es beachtlich, dass der BGH der Meinung ist, dass der Vollzeitjob einer Lehererin weniger anstrengend ist als z.B. einer Schreibkraft im Büro. Denn da hat er gesagt, dass selbst wenn die Kinder den ganzen Tag fremdbetreut wären, wäre durch die Hausaufgabenkontrolle, Wäsche waschen, etc. eine Vollzeittätigkeit nicht zumutbar, weil es grundsätzlich zur Doppelbelastung führen würde. Das sieht er bei Lehrern anders. Hier verneint er eine Doppelbelastung.


Ok...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2009 21:41:04

dann erscheint mir das Urteil ziemlich unlogisch. Nur weil ein Lehrer den 2. Teil seiner Arbeitszeit (also alles, was er außer dem Unterrichten zu tun hat) flexibel einteilen kann, heißt das nicht, dass er zeitlich dadurch weniger belastet ist.


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