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Forum: "Zwischen Familie und Schule"

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@dingineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2004 23:49:45

wenn du vorher immer zur verfügung gestanden hast, wenn die kinder dich brauchten, ist es vielleicht ganz gut, wenn du sie nun mehr in die eigenverantwortung entlässt. ich denke bespreche die situation mit den dreien, teilt die hasuarbeit unter euch (und deinem mann?) auf. vielleicht ist es ür den grossen eine herausforderung verantwortung für die kleinen zu übernehmen?
wenn die zeitbelastung sehr gross wird, dann such dir jemand der den grund haushalt schmeisst. und habe bloss nicht den anspruch perfekt zu sein - was macht es wenn es zwei jahr drunter und drüber geht, solange du bei problemen als ansprechpartnerin zur vefügung stehst.


Dauerperle: Au Pair?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pefi72 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.08.2004 23:11:39

Seufz, seufz, seufz, das ist anscheinend das Dauerthema und eine Lösung ist nicht in Sicht... Ich habe gerade mein erstes halbes Jahr Referendariat hinter mich gebracht - zeitverzögert nach zwei ungünstig getimten Kids, enthusiastisch nach 6 Jahren Mehr-oder-weniger-"nur"-Mutter-und-Hausfrauenschaft und gespiekt mit einem verspäteten Umzug ins neue Haus... Am Leben erhalten hat mich dabei unser Au Pair, die quasi alles gemacht hat, immer da war und mir außerdem noch täglich gesagt hat, wie toll sie es findet, was ich alles so mache und wie gerne sie so wie ich wäre javascript:copyit('engel');
javascript:copyit('engel');(sehr zu empfehlen für jeden, der den Platz hat!!!), eine sehr verständnisvolle Fachleiterin nebst Mentorin, die einen Klassenwechsel ermöglicht haben, ein toller Kindergarten, der selbst mein Mamasöhnchen davon überzeugt hat, dass es noch andere schöne Dinge als Mamas Rockzipfel gibt und ein Mann, der über sich selbst herausgewachsen ist. Es hilft, wenn Geld nicht so eine große Rolle spielt, aber vor allem helfen wohlmeinende, unterstützende Menschen (und auch ein paar, denen es ebenso mies mit all dem VIELZUVIEL geht wie einem selbst!). Ich glaube nicht, dass unser Haus fertig wird, ehe es aus Altersschwäche zusammenstürzt und ich habe ordentlich Manschetten vor den Prüfungen und meiner zweiten Fachrichtung (Erziehungshilfe bei "harten Jungs" die ungefähr drei Köpfe größer sind als ich) aber bisher bereue ich es trotzdem nicht.
Irgendwie haben wir doch einen tollen Beruf ganz zu schweigen vom Traumjob "Mami"!
Kleiner Tipp noch für Mamis, die im Erziehungsurlaub nicht ganz auf's Arbeiten und Geldverdienen verzichten wollen: Im Rahmen der verläßlichen Grundschule suchen viele Grundschulen VertretungslehrerInnen auf Honorarbasis (28,-/h). Nicht schlecht gegen DeckeaufdenKopffallen und leeren Geldbeutel... Nachfragen lohnt sich!


mach weiter so!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pedoro Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.08.2004 01:12:46

"auf Honorarbasis (28,-/h). "

Oha, das ist ja schon ne ganze Menge!!!

Dein Bericht hört sich sehr interessant an und erinnert mich ganz doll an meine Zeit im Ref.

Ich hatte zwar kein Au-pair, aber auch "nur" ein Kind ;))

Und ohne Unterstützung seitens des Partner läuft überhaupt gar nix (oder nur sehr wenig..;), die Erfahrung habe ich auch gemacht.

Ich wünsche dir, dass du den Rest deines Refs auch so toll meisterst!!

Pe


Her mit den Aufmunterungen!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pefi72 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.08.2004 10:52:52

Nach toll meistern hat sich das eigentlich nicht angefühlt - mehr so nach Überleben... Aber vielleicht ist das ja schon Grund genug, auf sich stolz zu sein. Danke jedenfalls für die Aufmunterung, sowas kann man immer gut brauchen, besonders im Ref javascript:copyit('grinsen');
javascript:copyit('grinsen');
pefi


alsoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.08.2004 13:13:59

ich habs auch mit zwei kleinkindern (jetzt 3 und 5) durchs ref geschafft. aber es stimmt schon, man braucht eine Oma/ Tagesmutter oder Aupair. Oder einen Ganztageskindergarten. Nicht umbedingt, weil man das Ref sonst nicht schafft, eher, damit man sich Zeiten (Wochenende) freihalten kann, um für die Kinder da zu sein.
Die einzige wirklich harte Phase für mich war die Hausarbeit/Examensarbeit parallel zur Unterrichtsvorbereitung und Krankheit, aber auch da bin ich durch.
Und die Kinder findes es toll im Kindergarten (bis 14:30) und an den drei Nachmittagen mit Fremdbetreuung bei uns zu hause (oder in der Bücherei, auf dem Spielplatz etc., wozu ich und mein Mann keine Zeit hätten).

Allerdings würde ich auf jedenfall zu einer Haushaltshilfe für die Grundreinigung einmal die Woche raten, so dass dieser Stress nicht auch noch dazu kommt (bei mir machts meine Mutter seid Februar einmal die Woche - und trotz verändertem Sortiersystem ist es eine Erleichterung)

Der große Nachteil sind die Kosten. Die können das Referandarsgehalt locker auffressen. Auch ein Vorteil von netten Omas und Opas .

Alles in allem war es zwar eine organisatorische herausforderung aber ansonsten ist meine Familie viel zufriedener und glücklicher seid ich das Ref mache - einfach mal Mama nach vier Jahren Pause nicht mehr die Decke auf dem Kopf hat!



Graciasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: magistra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.03.2005 21:29:49

Tut gut, mal jemanden zu lesen, der die Belastungen von außen erkennen kann


wenn man sichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.03.2005 21:49:54

aufreibt, ist was faul...zeit nehmen. mal einfach tür zu und dran denken,dass man auch kinder hat?!!! ansonsten geht viel verloren.
miro


denke manchmal es funktioniert nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rub Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.03.2005 16:18:26

dieser drahtseilakt schule und familie, sage mir dann zwar immer, müsste ich acht stunden im einzelhandel an der kasse stehen, müsste es auch gehen.
Habe aber oft das gefühl es ist ein absolutes balancieren und es kommt immer etwas zu kurz, leider vorzugsweise kinder und ehe. Bin immer mit dem druck zugange, dass irgendetwas auf der strecke bleibt, nachlässig oder gar nicht gemacht wird, habe aber natürlich den anspruch wohlerzogene, leistungsstarke, motivierte fröhliche kinder zu haben, einen liebevollen, netten mann, der sich mit verantwortlich fühlt (ha,ha) und natürlich auch den perfekten, sinnbringenden immer supi vorbereiteten unterricht zu produzieren -etwas überzogen dargestellt. wird eins der kinder dann krank kommt alles aus dem gleichgewicht und trotz mann hängt es natürlich an mir kranke kinder aus schule, kindergarten oder schule abzuholen, kotzende kinderköpfe-egal zu welcher tageszeit- über (klo)schüsseln zu halten, von den wäschebergen, chaosschubladen, unerledigten papierdingen...mal ganz abgesehen. Das sind die schlechten tage, an denen ich manchmal verzweifeln oder sechs wochen müttergenesungswerk beantragen möchte, an den guten tagen kommt man morgens nicht erst mit wehendem mantel 10 minuten zu spät aus dem haus, hat kein verheultes ungefrühstücktes nur halb angezogenes kind auf dem arm, dem jeder ansieht, welche rabenmutter das nun den erzieherinnen im kindergarten aufbürdet und kann sogar so in der schule ankommn, dass man noch eine tase kaffe trinken kann, bevor man mit engelsgeduld sich in die klasse begibt. An guten tagen hat man nicht die klasenkasse der eigenen kinder vergessen, lässt nicht die mathearbeit ohne unterschrift, so dass knd anschiss kriegt vom kollegen, vergisst nicht den klavieruterricht und auch nicht, dass nähnadeln und faden für bastelarbeit mitzugeben sind.
Leider, leider sind die guten tage seltener...
Habe gedacht, rezept sei, wenigstens ein abend die woche kinderfrei zu machen besser famileinfrei, bringt ein bisschen entspannung, aber nicht grundsätzlich, aber es tat gut, wenigstens mal alles anderen vor die füße geworfen zu haben, müsst es ja nicht lesen, lg rub


Leider auch keine Lösung, aber .ne Menge Erfahrungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christine_sk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.03.2005 17:47:05

Meine "Lütten" schreiben gerade in der 10. die Abschlussarbeit bzw. demnächst die Abiturprüfungen. Im Moment ist Mutter also mal wieder voll im Stress. Rückblickend habe ich einiges leisten müssen, ohne Kinderfrau und Oma im Rücken. Es geht, aber man wird ehrlich und lernt die Grenzen kennen. Hab mir zweimal mit einer Mutter-Kind-Kur helfen können und ich gönne mir seit einigen Jahren einen völlig Familienfreien Urlaub. Darauf freue ich mich schon Wochen vorher und zehre Wochen danach. Sehe ich andere Teenes, dann kann ich sagen, meine Kinder sind nicht schlecht geraten und das wird mir von Menschen, die ich mag auch immer wieder bestätigt. Sie lernen viel mehr am Vorbild der Eltern, als an einer zeitlich aufwendigen Einflussnahme. Weniger, aber intensivere Zeit, die man mit den Kindern verbringt und dabei darauf achten, das man selber nicht auf der Strecke bleibt, bringt nach meiner Erfahrung letztlich mehr. Sie spüren auch von selber, ob die Nähe echt ist.


Es geht...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: anna7473 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2005 18:39:04

... mit Organisation. Ich habe auch zwei Kiddies im Alter von 3 und 5 Jahren. Deshalb gehe ich auch Teilzeit arbeiten - was das Schulamt hier in Sachsen auch sonst sehr begrüßt...bei den Zuständen hier ...
Meine Kinder sind im Kindergarten täglich bis nachmittag sehr gut aufgehoben, hier haben sie ihre Freunde und ein sehr gutes Angebot an Betätigungen. Kleine Haushaltsdinge (spülen...weil Geschirrspüler ist noch nicht drin...) erledige ich sofort. Große Sachen schaff ich dann immer, wenn ich mal vormittags oder nachmittags frei habe. Und am Samstag habe ich alles - ok...fast alles - geschafft und kann mich das ganze WE den Kids und meinem Mann widmen. Zugegeben, den strengen Plan den ich mir selbst auferlegt habe, hab ich erst in diesem Schuljahr konsequent durchgehalten. Vorher wars eher echt chaotisch bei mir.
Tja und mit der Zeit für sich selbst...
Ich hab mir angewöhnt, wenigstens 1x im Monat mit meiner Freundin richtig auszugehen oder zu shoppen. Dann passt mein Mann auf. Und wenn wir gemeinsam was unternehmen, haben wir Gott sei Dank liebe Großeltern, die mal ein ganzes WE die Kids übernehmen. Und abends sitz ich zu den Vorbereitungen auch meist am Computer und lass es mir bei 4t erst mal so richtig gut gehen... auch eine Form der Entspannung
In diesem Sinne an alle jungen Mütter ... das packt jeder - eben mit guter Organisation.

Liebe Grüße von anna7473


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