Blick durch ein Kaleidoskop;es ist ein optisches Gerät; wird oft als Kinderspielzeug verwendet; das Kaleidoskop war ursprünglich schon bei den alten Griechen bekannt; wurde 1816 vom schottischen Physiker David Brewster wiederentdeckt; das Wort stammt aus dem Griechischen, bedeutet schöne Formen sehen; Vorlage für Kunst z.B. fürs Drucken; für Mathematik im Bereich Geometrie
Neulich auf dem Weg zur Arbeit musste ich kurz mal anhalten und ein paar Fotos machen.
Hier ist eines der Fotos: Es zeigt eine goldene Brücke aus Sonnenstrahlen vom Strand zum Haus auf dem gegenüberliegenden Buchtufer.
Geobrett zum Nachspannen; es eignet sich zum Entdecken verschiedener geometrischer Grundfiguren, Buchstaben etc.; spricht verschiedenen Lerntypen an; das Geobrett wurde Anfang der 1950er Jahre vom ägyptischen Mathematiker und Pädagogen Caleb Gattegno erfunden (Hinweis der redaktion: im Materialordner findet ihr eine Menge Arbeitsblätter für Geobretter)
begehbares Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein auf der IGA 2017 in Berlin; Landschaftskunst, Kunst in der Landschaft; "Die Spiegelinstallation „Reflecting Gardens“ von Jeppe Hein greift die Idee der begehbaren Irrgärten auf, die zu den ältesten Gestaltungselementen der Gartenkunst gehören. Die Verwendung von Spiegeln schafft Durchlässigkeit, irritiert aber die Wahrnehmung der Betrachter und verunsichert zusätzlich hinsichtlich des eigenen Standortes. Inspiriert von Formen der Natur entsteht aus der Überlagerung von drei Blättern die Figur des „Reflecting Gardens“. Ein labyrinthischer Weg, gesäumt von anwachsenden Spiegellamellen, führt in einen Raum im Garten. Im doppelten Sinne ist es ein Ort der Reflexion, an dem die Betrachter sich selbst und ihre Umgebung auf spielerische Weise neu entdecken und erfahren."
begehbares Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein auf der IGA 2017 in Berlin; Landschaftskunst, Kunst in der Landschaft; "Die Spiegelinstallation „Reflecting Gardens“ von Jeppe Hein greift die Idee der begehbaren Irrgärten auf, die zu den ältesten Gestaltungselementen der Gartenkunst gehören. Die Verwendung von Spiegeln schafft Durchlässigkeit, irritiert aber die Wahrnehmung der Betrachter und verunsichert zusätzlich hinsichtlich des eigenen Standortes. Inspiriert von Formen der Natur entsteht aus der Überlagerung von drei Blättern die Figur des „Reflecting Gardens“. Ein labyrinthischer Weg, gesäumt von anwachsenden Spiegellamellen, führt in einen Raum im Garten. Im doppelten Sinne ist es ein Ort der Reflexion, an dem die Betrachter sich selbst und ihre Umgebung auf spielerische Weise neu entdecken und erfahren."
begehbares Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein auf der IGA 2017 in Berlin; Landschaftskunst, Kunst in der Landschaft; "Die Spiegelinstallation „Reflecting Gardens“ von Jeppe Hein greift die Idee der begehbaren Irrgärten auf, die zu den ältesten Gestaltungselementen der Gartenkunst gehören. Die Verwendung von Spiegeln schafft Durchlässigkeit, irritiert aber die Wahrnehmung der Betrachter und verunsichert zusätzlich hinsichtlich des eigenen Standortes. Inspiriert von Formen der Natur entsteht aus der Überlagerung von drei Blättern die Figur des „Reflecting Gardens“. Ein labyrinthischer Weg, gesäumt von anwachsenden Spiegellamellen, führt in einen Raum im Garten. Im doppelten Sinne ist es ein Ort der Reflexion, an dem die Betrachter sich selbst und ihre Umgebung auf spielerische Weise neu entdecken und erfahren."