Der Hufschmied beschneidet die Hufe der Pferde und versieht sie mit Hufeisen, die etwa alle 8 Wochen gewechselt werden. Nachdem er dazu das alte Eisen abgenommen hat, passt er ein neues (oder auch wieder das alte) an. Dazu muss der Huf beschnitten und passend geraspelt werden, was besonders beim Kaltbeschlag wichtig ist. Danach werden das Eisen festgenagelt, die Nagelspitzen abgezwickt und schließlich die Außenseite des Huf glatt gefeilt.
Der Hufschmied beschneidet die Hufe der Pferde und versieht sie mit Hufeisen, die etwa alle 8 Wochen gewechselt werden. Nachdem er dazu das alte Eisen abgenommen hat, passt er ein neues (oder auch wieder das alte) an. Dazu muss der Huf beschnitten und passend geraspelt werden, was besonders beim Kaltbeschlag wichtig ist. Danach werden das Eisen festgenagelt, die Nagelspitzen abgezwickt und schließlich die Außenseite des Huf glatt gefeilt.
Der Hufschmied beschneidet die Hufe der Pferde und versieht sie mit Hufeisen, die etwa alle 8 Wochen gewechselt werden. Nachdem er dazu das alte Eisen abgenommen hat, passt er ein neues (oder auch wieder das alte) an. Dazu muss der Huf beschnitten und passend geraspelt werden, was besonders beim Kaltbeschlag wichtig ist. Danach werden das Eisen festgenagelt, die Nagelspitzen abgezwickt und schließlich die Außenseite des Huf glatt gefeilt.
Der Hufschmied beschneidet die Hufe der Pferde und versieht sie mit Hufeisen, die etwa alle 8 Wochen gewechselt werden. Nachdem er dazu das alte Eisen abgenommen hat, passt er ein neues (oder auch wieder das alte) an. Dazu muss der Huf beschnitten und passend geraspelt werden, was besonders beim Kaltbeschlag wichtig ist. Danach werden das Eisen festgenagelt, die Nagelspitzen abgezwickt und schließlich die Außenseite des Huf glatt gefeilt.
Der Hufschmied beschneidet die Hufe der Pferde und versieht sie mit Hufeisen, die etwa alle 8 Wochen gewechselt werden. Nachdem er dazu das alte Eisen abgenommen hat, passt er ein neues (oder auch wieder das alte) an. Dazu muss der Huf beschnitten und passend geraspelt werden, was besonders beim Kaltbeschlag wichtig ist. Danach werden das Eisen festgenagelt, die Nagelspitzen abgezwickt und schließlich die Außenseite des Huf glatt gefeilt.
Der Hufschmied beschneidet die Hufe der Pferde und versieht sie mit Hufeisen, die etwa alle 8 Wochen gewechselt werden. Nachdem er dazu das alte Eisen abgenommen hat, passt er ein neues (oder auch wieder das alte) an. Dazu muss der Huf beschnitten und passend geraspelt werden, was besonders beim Kaltbeschlag wichtig ist. Danach werden das Eisen festgenagelt, die Nagelspitzen abgezwickt und schließlich die Außenseite des Huf glatt gefeilt.
Ausleger oder Zunftzeichen stammen ursprünglich aus dem Mittelalter. Sie wurden hauptsächlich von Handwerkern ans Haus gehängt, um auch Menschen, die nicht lesen konnten, kundzutun, um welches Handwerk es sich handelt. Heutzutage gibt es noch immer viele Ausleger, oft für Hotels und Restaurants, teilweise richtig schöne Kunstwerke. Man muss / kann manchmal erraten, wie das zugehörige Lokal / Hotel wohl heißen mag. Dieser Ausleger hängt an einem Hotel 'Zum Weißen Ross' Vielleicht auch eine Ideenvorlage für Eigenkreationen zum Thema Mittelalter?
Als Marstall bezeichnet man seit dem 17. Jahrhundert das Stallgebäude einer „herrschaftlichen Hofhaltung“ oder „eines Magistrates für die Dienstpferde“. Zuvor konnte jeder Pferdestall Marstall heißen. Das Wort kommt aus dem Althochdeutschen und setzt sich zusammen aus „marah“ (Mähre, Pferd) und „stal“ (Stall). – Der Marstall der Zisterzienser-Abtei Salem entstand von 1734-36 und diente zur Unterbringung der Reit- und Kutschpferde für den amtierenden -Abt und seine Gäste.