Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information
Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information
Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information
Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information
Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information
Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Worms, dem ältesten erhaltenen jüd. Friedhof Europas auf dem Grabsteine aus dem 11. Jh. sowie Grabsteine berühmter jüd. Gelehrter erhalten sind (ganz rechts im Bild die Grabsteine des Rabbi Meir von Rothenburg und des Alexander ben Salomo genannt Süßkind Wimpfen, 1293 und 1307). Auf den Grabsteinen werden Steine (zum Gedenken, zum Zeichen der Verehrung - statt vergänglicher Blumen; histor. Erklärung: Erinnerung an Begräbnis in der Wüste) sowie Zettel mit Wünschen und Gebeten abgelegt - vornehmlich auf den Grabsteinen der Gelehrten.
Wortlauf der Gedenktafel am Abstieg zur Unterführung: An dieser Stelle war der Aufgang zum Bahnhof Deutz-Tief. Von hier aus wurden 1940/41 mehr als 1500 Sinti und Roma und seit 1941 über 11000 Juden in Konzentrationslager deportiert. Zudem wurden die Häftlinge des Messelagers Deutz hier an- und abtransportiert. Über diese Treppe gingen viele Menschen in den Tod.