Kultur des Gedenkens; Grabstätte von Bertolt Brecht und Helene Weigelt, einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts; ein Ort der Stille, Ruhe und des Gedenkens; in Ruhe oder im Rückzug kann man sich auf Erinnerungen einlassen; in aller Stille lassen sich Zwiegespräche führen; andächtiges Gedenken; Philosophie über den Sinn des Lebens, aber auch Mensch und Natur
Kultur des Gedenkens; Grabstätte von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, deutscher Philosoph, wichtigster Vertreter des deutschen Idealismus; ein Ort der Stille, Ruhe und des Gedenkens; in Ruhe oder im Rückzug kann man sich auf Erinnerungen einlassen; in aller Stille lassen sich Zwiegespräche führen; andächtiges Gedenken; Philosophie über den Sinn des Lebens, aber auch Mensch und Natur
Kultur des Gedenkens; Grabstätte von Johann Gottlieb Fichte 1762 bis 1814; deutscher Erzieher und Philosoph; gilt neben Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus.; ein Ort der Stille, Ruhe und des Gedenkens; in Ruhe oder im Rückzug kann man sich auf Erinnerungen einlassen; in aller Stille lassen sich Zwiegespräche führen; andächtiges Gedenken; Philosophie über den Sinn des Lebens, aber auch Mensch und Natur
Kultur des Gedenkens; Grabstätte von Pierre Louis Ravené 1793 bis 1861; Stahl- und Eisengroßhändler, als Kunstmäzen hochgeehrt; ein Ort der Stille, Ruhe und des Gedenkens; in Ruhe oder im Rückzug kann man sich auf Erinnerungen einlassen; in aller Stille lassen sich Zwiegespräche führen; andächtiges Gedenken; Philosophie über den Sinn des Lebens, aber auch Mensch und Natur; für den künstlerischen Bereich interessant, dass sich das Grab auf dem Friedhof der französischen Gemeinde in Berlin befindet, das Grabmal zeigt Ravené lebensgroß als Toten/Schlafenden, geschaffen von Gustav Blaeser, der Baldachin stammt von Friedrich August Stüler, eines der kostspieligsten Grabmale des Friedhofs
Küstenabschnitt am Ostseestrand von Kühlungsborn; Küstenschutz; Küstenschutzbauten wie Buhne, Stack, Höft, Kribbe, Schlenge; rechtwinklig zur Küste bzw. Stromrichtung in das Wasser hineingebautes Hindernis, um das Abtragen von Sand weitgehend zu unterbinden; meist Holzpfähle, die in den Meeresboden gerammt werden; im Hintergrund Wellenbrecher um den kleinen Hafen zu schützen; küstenparallele Bauwerke meist aus gewaltigen Natursteinblöcken, die zur Minderung der Wellentätigkeit eingesetzt werden