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Forum: "Schule - Vermittler eines falschen Unternehmerbildes ?"

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nö ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 19:35:10 geändert: 12.10.2008 20:34:22

wir versuchen das 2008 nochmal ... Jetzt in konzertierterer Aktion.
Das liest man hier:
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,559310,00.html

Und weil das alles so gut klappt, fordert unser Leitartikler eingangs schon mal die intensivere Heranbildung von Unternehmern in der Schule. Irgendwo muss man ja anfangen.


@vobiscum ... linkneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 20:13:34



Danke Lupenrein!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 20:36:37

Schaffen wir es wirklich, in ihnen den Wunsch zu wecken, selbst ihr Leben wirtschaftlich zu gestalten - mit allen Chancen und Risiken?


Genau DARUM sollte es zunächst vordergründig gehen.

Die hier mittlerweile entstandene Debatte ist für einen Intellektuellen-Stammtisch sicher hervorragend geeignet. Allerdings nützt sie wenig, um zu diskutieren, ob und wieviel GRUNDLAGENWISSEN in Sachen Wirtschaft in Schulen vermittelt werden sollte oder könnte!

In einem Chat jüngeren Datums durfte ich feststellen, dass es sogar in gewissen kaufmännischen Ausbildungen offenbar nicht gelingt, das "Wirtschaftlichkeitsprinzip" ausreichend zu vermitteln, eine Tatsache, die ich -gelinde gesagt- erschreckend finde.

Anders ausgedrückt: Wie will ich jemals gescheit rechnen können, wenn ich nicht einmal das kleine Einmaleins beherrsche?


@emiliachneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 20:51:24

vielleicht verwechselst du intelligenter Stammtisch mit Intellektuellen-Stammtisch. Immerhin schreibt der Verfasser des Eröffnungsbeitrags:
"Umso notwendiger ist es, Wirtschaftsthemen
so aufzubereiten, dass sie Jugendlichen
Lust und Mut machen, Selbstständigkeit
und Unternehmertum als interessante berufliche
Perspektive auszuloten." Das angestrebte Ziel der Selbstprüfung ist also offenkundig. Jetzt wurde dazu nicht mehr gesagt als: Wenn bestimmte Jugendliche gar keine Chance zu Ausbildung und der Erprobung ihrer wirtschaftlichen Selbstständigkeit bekommen können die es sich auch sparen, eigenes "Unternehmertum als berufliche Perspektive auzuloten", oder ?


@vobiscumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 21:04:27

"Umso notwendiger ist es, Wirtschaftsthemen
so aufzubereiten, dass sie Jugendlichen
Lust und Mut machen, Selbstständigkeit
und Unternehmertum als interessante berufliche
Perspektive auszuloten."


Hier wäre die Frage (zum x-ten Mal), ob und wie dies ggf. bereits frühzeitig in der Schule beginnen könnte.

Das angestrebte Ziel der Selbstprüfung ist also offenkundig. Jetzt wurde dazu nicht mehr gesagt als: Wenn bestimmte Jugendliche gar keine Chance zu Ausbildung und der Erprobung ihrer wirtschaftlichen Selbstständigkeit bekommen, können die es sich auch sparen, eigenes "Unternehmertum als berufliche Perspektive auzuloten", oder ?


Die Fragen sind:

1. Warum bekommen diese von Dir zitierten "bestimmten" Jugendlichen keine Möglichkeit zur Ausbildung?

2. Eigenes "Unternehmertum" fängt bereits in der kleinsten wirtschaftlichen Einheit an, nämlich dem privaten Haushalt. Warum sollte also 1 zwingend an 2 gekoppelt sein und damit der "Schwarze Peter" mal wieder einseitig an die Ausbildungsbetriebe, sprich "die Wirtschaft" geschoben werden?

Zum Intelligenz-/Intellektuellen-Stammtisch:

In Anbetracht der von mir vorgetragenen Diskusstionsbeiträge empfinde ich eine Debatte über die Entwicklung und den Fortbestand des Kapitalismus an sich an dieser Stelle für wenig zielführend.

Tatsache ist: Auch Marx sagte schon: Alles muss sich rechnen.

Und wenn ich die grundlegendsten Dinge in Sachen Wirtschaft, Handel, Banken und Staat nicht verstehe, wird es mir schwer möglich sein, ein einigermaßen selbstverantwortliches und wirtschaftlich funktionierendes Leben zu führen. Damit will ich ausdrücklich NICHT sagen, dass es NICHT ginge. Aber: Mit etwas mehr Kenntnissen auf diesem Gebiet kommen vielleicht auch Ideen, Ideen, die wir brauchen, um es besser zu machen, als diejenigen, die wir heute u.a. deswegen verurteilen, eben WEIL sie uns nicht das geben, was WIR doch aber so gerne hätten (z.B. die Möglichkeit zur Ausbildung).

Ich werfe also nochmals die Frage auf: Ist es nicht sinnvoll, mit der Vermittlung der Grundlagen des Wirtschaftens so früh wie möglich zu beginnen?




Aberneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 21:10:23

im Ernst: seit wann sind die ausgewerteten Medien wie IHK-Journal, Manager Magazin oder das Buch von Brigitte Weining Futter für freischwebende Intellektuelle oder gar Teufelszeug. Daraus informieren sich soweit ich weiß neben Entscheidern auch schlichtweg wirtschaftlich Interessierte, oder ?


Keine Ahnung...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 21:17:14

... ob die von Dir zitierten Medien Futter für "freischwebende" Intellektuelle sind. Dazu kenne ich zu wenige von dieser "Gattung" .

Ich wollte nur ausdrücken, dass ich eine Grundsatzdebatte zu nachhaltigen oder weniger nachhaltigen Wirtschaftsmodellen an dieser Stelle insofern müßig finde, als dass in weiten Teilen der (vor allem jugendlichen) Bevölkerung noch nicht einmal ausreichendes Wissen darüber vorhanden ist, wie ich den normalen Alltag finanziell geregelt bekomme.


Hinter deine Frageneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 21:51:12 geändert: 13.10.2008 07:24:03

"Ich werfe also nochmals die Frage auf: Ist es nicht sinnvoll, mit der Vermittlung der Grundlagen des Wirtschaftens so früh wie möglich zu beginnen?" setze ich persönlich ein klares Ja. Allerdings sehe ich z.B. auch am Unterricht meiner Tochter, dass dies in der Unterstufe des Gymmi in angemessener Form und Menge bereits passiert. Verbraucherbewusstsein sollten allerdings auch die Eltern bei ihren Kindern nachhaltig aufbauen. Deshalb finde ich: man muss in der Schule keine Eulen nach Athen tragen.




...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 21:51:29 geändert: 12.10.2008 21:51:39

Ich wollte nur ausdrücken, dass ich eine Grundsatzdebatte zu nachhaltigen oder weniger nachhaltigen Wirtschaftsmodellen an dieser Stelle insofern müßig finde, als dass in weiten Teilen der (vor allem jugendlichen) Bevölkerung noch nicht einmal ausreichendes Wissen darüber vorhanden ist, wie ich den normalen Alltag finanziell geregelt bekomme.

... wobei oftmals eben in den familien eben auch das geld einfach nicht da ist!

miro07


@miro07neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.10.2008 21:57:42

stimmt.


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