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Forum: "These: Textilunterricht ist ein Anachronismus und ein soziales Selektionsmittel"

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Ich seh das etwas anders,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.03.2007 22:51:31 geändert: 08.03.2007 23:28:50

denn ich denke, ich habe vom Handarbeitskurs profitiert. Ich habe zwar nie wieder Strümpfe gestopft oder gestrickt, Hohlsaumdecken gearbeitet, weiße Taschentücher mit Häkelnadel 1 so lange malträtiert, bis sie schwarz waren, Nadelbücher bestickt oder selber einen Kopfkissenbezug genäht.

Aber: Durch den blöden Kopfkissenbezug weiß ich, wie man mit einer Nähmaschine umgeht und habe z.B. meiner Schwester eine große Patchwork-Decke genäht und nach dem Umzug meine Gardinen gekürzt. .
Nur durch das Stümpfestricken konnte ich in den 80ern bei der Welle der Pulloverstrickerei mitschwimmen und habe bestimmt 30 tolle Pullover gestrickt, just for fun, auch in den Konferenzen...
Nur durch den Handarbeitsunterricht weiß ich, wie ich meine Jeans kürzer machen kann oder nen Reißverschluss auswechseln kann und brauch nicht immer zum Griechen um die Ecke, um es machen zu lassen.

Ich könnte noch viele Beispiele nennen. Ich hab viele Dinge selber gemacht, weil es mir Spaß gemacht hat, nicht um zu sparen. Ich hatte halt mal gelernt, wie es geht und kann heutzutage selber entscheiden ob ich diese Fähigkeiten und Grundfertigkeiten nutzen und anwenden will oder nicht. Diese Entscheidungsfreiheit hätte ich sonst nie gehabt. Meine Strickfähigkeiten helfen mir jetzt, meine demenzkranke Mutter anzuleiten und zu beschäftigen.

Ich denke, Handarbeitsunterricht ist dann sinnvoll, wenn diese Grundtechniken gelehrt werden. Ich möchte dieses Wissen nicht missen. Dabei kann und muss man sicher "modernere" Objekte zum Misshandeln finden, aber ich finde es noch immer sinnvoll.

Und wer weiß, vielleicht würde diese Kenntnis sogar Hartz IV-Empfängern helfen, doch den einen oder anderen Euro zu sparen, nicht um Selbstgestricktes zu tragen, aber um vielleicht soch die eine oder andere Reparatur auszuführen. Und keine Angst, ich laufe nicht als geflicktes Lumpenlieschen rum...

@ ishaa Wir brauchten Gott sei Dank niiiee Löcher in heile Strümpfe zu schneiden, sondern haben Handtücher geflickt, das "tat nicht so weh"


Daaaaaamals......neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 14:23:59

als ich zum ersten Mal meine jetzige Schule betrat, fiel mir sofort auf, dass man nicht Topflappen und Vogelhäuschen in den Schaukästen sah, sondern kleine Ausstellungen zu jeder unserer europäischen Partnerschulen: Fotos und landestypische Gegenstände. DAS hat mich SOFORT für diese Schule eingenommen. Jetzt bin ich schon 16 Jahre da - Gottseidank bis heute ohne jegliche Topflappen oder Laubsägearbeit.. an keinem Platz der Schule (auch wenn - zugegebenermaßen - ab Klasse 7 im Wahlpflichtbereich die "Holzwerkstatt" auftaucht).
Textiles Gestalten gibt es bei uns im AG-Bereich. Das heißt aber: Nachmittags und freiwillig!


Klexel, DANKE!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 14:27:44

Gehöre auch zu den Vorlesungs- und Konferenzen-Strickerinnen und habe es geliiiiiebt. Allerdings habe ich Stricken von meiner Mutter gelernt (Mutti kann das eben besser beibringen ). HandarbeitsUNTERRICHT habe ich auch gehasst, aber nicht wegen der Techniken, die ich gelernt habe, sondern wegen der schwachsinnigen Produkte, die ich herstellen musste.
Ich find´s schwierig, Themen zu finden, die den Schülern und "der Zeit" entsprechen. Textilunterricht hat doch den Anspruch, ein Teil der KUNST zu sein, also sollte man ihn auch genau dazu nutzen. Die Textillehrpläne GS NRW sehen auch genau das vor, soweit ich weiß (bin keine Fachfrau, hatte aber mal eine Kunst-Lehramtsanwärterin...)
Übrigens, habe gerade das Stricken wiederentdeckt (ist auch wieder "in", es gibt wieder Wollläden), es hält mich wunderbar vom Essen ab (ich meine so dieses Knabbern beim Fernsehen und so....)


*schluck*neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maria77 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 14:43:14

habe mit großem Interesse eure Ausführungen gelesen, musste wirklich *schlucken*.
Ich unterrichte an einer Berufsschule genau diese Fächer. Meine Schüler sind begeistert, weil rhauda, der Unterricht ist nicht mehr so wie früher. Sie nähen nicht tage- und wochenlang mit Nesselstoff Teilarbeiten, wie es zu meiner Schulzeit der Fall war, sondern wir versuchen ihnen die Grundtechniken mit *Gebrauchsgegenständen* nahe zubringen. Ihre Ideen und ihre Kreativität wird umgesetzt, ich finde es einfach toll!!!!!
Wieso werden die Schüler *beschäftigt*? Sie entscheiden sich, zumindest in meiner Schule, ganz bewusst für einen hauswirtschaftlichen Bereich, indem eben noch gekocht und genäht wird. Würden sie das nicht wollen, könnten sie doch in den gewerblichen oder kaufmännischen Bereich gehen!!!!
Übrigens haben wir auch ein berufliches Gymnasium, wo noch bis vor einigen Jahren *nähen* als AG angeboten wurde (leider aus Platz und Lehrermangel jetzt nicht mehr), aber diese AGs waren proppenvoll. Es wurden kreative Gegenstände und Kleidungsstücke hergestellt, wie in unserem Unterricht auch. Hier muss man einfach die Individualität sehen, solche Sachen bekommt man nicht von der Stange.
Wie Stehst du zu unserem Fach Nahrungszubereitung? Auch Beschäftigungstherapie???? Müsste man doch auch nicht mehr lernen, es gibt doch alles zu kaufen in Tüten, Kartons, zum Anrühren, gefroren mit sehr lecken Inhaltstoffen ).
Ich finde es sehr wichtig, wenn sich ein Schüler bewusst entscheidet und bei der Anmeldung weiß was auf ihn zukommt, dass diese Fächer angeboten werden.
Nicht umsonst ist unser Schulsystem so gefächert, um den Schülern die individuelle Förderung geben zu können, für die sie sich entschieden haben.
ICH LIEBE HANDARBEITEN !!!!!


Es ist doch alles ein Frage der Vermittlung?!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kunkelinchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 15:07:57

Für mich gehört es dazu, dass die Schüler alte Kulturtechniken kennenlernen und auch der soziale Aspekt, die Arbeit anderer zu achten gehört dazu.
Man sieht einfach , wei veil arbeit in etwas stecken kann.
Die Zerstörung tut weh, wie das Beispiel mit ein Socken zeigt.
(Übrigens gibt es nichts besseres im Winter als meine Selbstgestrickten gegen kalte Füße und die halten auch locker mehrere Jahre!)

Auch ich hab den Handarebitsunterricht damals nicht gemocht, aber das lag an der Art der Aufgaben.

Ich hab das Fach jetzt auch fachfremd in meiner letzten Klasse unterrichtet. Und wir haben Handpuppen hergestellt. Das dauerte eben ein Halbjahr.
Kopf modellieren, Kolorieren, Perücke herstellen, Körper nähen, T-shirt nähen, Schal stricken.
Das Ganze ist bei einer Puppe kleiner und man strickt nicht wochenlang. So war das Ganze sehr abwechslungsreich.
Am Ende gab es ein Theaterstück, das wir in Deutsch schrieben und übten. Das Puppentheater mit Kulissen entstand in Kunst.
Und ich bilde mir ein, dass die Mehrheit einen Heidenspaß bei diesem Projekt hatte.

Sie waren gestalterisch tätig, mussten Bauanleitungen umsetzen, lernten alte Kulturtechniken und sie ernteten viel Lob von Außenstehenden für die tollen Puppen.

Wenn ich die oben genannte Sinnfrage stelle, muss ich auch fragen, warum ich mit Musik malträtiert wurde, den Freischütz und die Moldau in ihre Einzelbestandteile zerlegen musste und mich beim SIngen blamieren musste. Ich hab das Singen dort nicht gelernt, klassische Musik ist nicht mein Ding und wer Musik mag, kann CDs kaufen, die anderen betreiben es als Hobby.
Und wozu hatte ich Chemieunterricht, von dem ich heute gar nichts mehr weiß, außer dass es da immer gestunken hat?!
Und Geräteturnen, binomische Formeln, der ACI in Latein, ....
Liste endlos fortsetzbar ...

Da käme die obige Sinnfrage erst sehr spät bei mir auf.



Ich schweife noch mal abneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 15:45:27

zu dem Aspekt "Mädchen wählen Textil statt Werken". In meiner GS ist es üblich, die Klassen zu halbieren, wobei jede Hälfte ein halbes Jahr Textil und das andere halbe Jahr Werken hat. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, gerade wenn man Textil künstlerisch anlegt, dass die Jungen mit Begeisterung dabei sind und auch im Werkunterricht die Mädchen sehr freudig gesägt und geschliffen haben. (Ich hatte einen sehr unruhigen Schüler, der mit Hingabe meterlange Luftmaschenschnüre angefertigt hat und sich dadurch ein Stück Ruhe verschaffen konnte!).
Meiner Vorrednerin muss ich ausdrücklich Recht geben: ich habe mich in JEDEM Unterrichtsfach hin und wieder gefragt, welchen SINN der jeweilige Inhalt für mein Leben haben könnte (und genau an die Inhalte kann ich mich heute beim besten Willen kaum erinnern!) Aber das hatten wir schon einmal in einem anderen Forum.
Ich gelange damit wieder zu Andreas Schleicher, unserem PISA-Menschen, der genau dies gefordert hat, nämlich die Fächer auf Ballast zu überprüfen und zu gucken, dass Methoden und Techniken vermittelt werden, die das LERNEN als solches in den Vordergrund stellen. Was dann vom Textilunterricht übrig bleibt, kann ich nicht beurteilen.....
Clausine


Emanzipationneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 16:14:04

jeder Junge sollte:
- einen Knopf annähen können
- eine Krawatte binden können
- eine gerade Naht mit der Nähmaschine fertigen können
-einige Gerichte kochen können
- Wäschezeichen lesen und eine Waschmaschine richtig einräumen können
jedes Mädchen sollte:
- einen Dübel setzen können
- eine Nähmaschine ( Videorecorder) programmieren können
- einen Reifen wechseln können
- ein IKEA-Regal aufbauen können
- eine Krawatte binden können
Beide sollten:
- eine Steuererklärung ausfüllen können
usw.
Und:
WEgwerfgesellschaft ade, wir reparieren selber; ob Technik oder Textil

rfalio


Hobbyneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 16:28:13

Na ja, wenn ich einige Beiträge so lese, dann bestärkt es mich darin, in Stricken, etc. etwas eher hobbymäßiges zu sehen (Konferenzstrickerinnen - finde ich übrigens furchtbar unprofessionell und peinlich, aber das ist eine andere Diskussion- oder auch das Argument "hat Spaß gemacht")

Nahrungszubereitung oder Hauswirtschaft hat schon etwas Lebensnotwendiges, wegen des Gesundheitsaspektes oder wegen der HausWIRTSCHAFT.
Leider wird auch da an vielen SEK I Schulen im Wahlpflichtbereich hauptsächlich gekocht und wenig Wert auf den wirtschaftlichen Bereich gelegt.
Ein Fach "Verbraucherkunde und Wirtschaft" wäre doch viel sinnvoller.

Berufsbezogene Ausbildung ist nicht das, was ich mit meinem Ausgangspost im Sinn hatte. Wer dort Nähen will, kann das gerne tun und dort lernen.
Mir geht es um die SEK I, in der die Stunden wesentlich besser angelegt wären, wenn man sie zur Schließung der Lücken zwischen der jeweiligen Schule und der nächsthöheren Schulform nutzen würde.
Textile Grundtechniken, damit man in eine Hose selbst einen Reißverschluss einnähen kann? Das ist so weit von allem entfernt, was Schüler heute leisten können, dass es mindestens bis zur 8. oder 9. Klasse dauert, bis die so etwas können. MANN! Was für eine Verschwendung von Stunden über die Jahre! Kleidung nähen? Da braucht man ja Jahre, bis die Schülerinnen in der Lage sind, so etwas Schwieriges zu leisten, dass sie es hinterher auch anziehen mögen.

Zum Sinn und Unsinn einzelner Fächer: nach der nötigen Entrümpelung der Lehrpläne in finde ich im Gegensatz zu anderen Fächern im Textilunterricht nicht mehr viel, was übrig bliebe. Ich bleibe dabei, die Stunden wären woanders besser angelegt.

Alte Kulturtechniken? Das Argument ist m.E. an den Haaren herbeigezogen. Warum lernen die Schüler dann nicht das Käsen? Warum nicht Schnitzen?
Das sind doch alles Sachen, die in den AG oder den Projektwochenbereich gehören.


Berufsbezogene Ausbildung!!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maria77 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 16:44:27

nein rhauda,in einer Berufsschule sitzen eben nicht nur Schüler, die eine berufsbezogene Ausbildung machen, das sind die Wenigsten.
Viele wollen ihren Hauptschulabschluß verbessern, oder ihren Realschulabschluß oder besuchen einfach ein Jahr unsere Schule, um, wenn sie *arbeiten* gehen, ihre Berufsschulpflicht erfüllt haben.
Meinst duwirklich, es ist schwierig Kleidung zu nähen, oder einen Reißverschluß einzunähen? Das geht razi fazi und genau das wollen wir den Schülern zeigen. Bei den heutigen Schnitten ist auch das Nähen von Kleidungsstücken (wenn nicht gerade ein Ballkleid ) kein Problem. Ich finde schon, dass es den Schülern einiges bringt, lass mal einen Reißverschluss von einer Schneiderin einnähen, da schluckst du dreimal.
Ist es nicht auch klasse, gerade in unserer *Wegwerfgesellschaft* wenn die Schüler sehen, was man aus gebrauchten Kleidungsstücken nähen kann ( Jeanshose zu Tasche,- Textiltechniken, in die man jeden Stoff einarbeiten kann etc).
Machen wir damit den Schülern nicht klar, dass nicht Alles neu gekauft werden muss, sondern teilweise mit *wenig*Aufwand was richtig Trendiges entsteht.
Vielleicht hast du die Einstellung zu diesem Fach oder Fächern, weil du es, wie duauch schreibst mit keiner grosser Begeisterung, lernen *musstest*.


@marianeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2007 16:57:06 geändert: 09.03.2007 17:08:01

da haben wir ja meine ketzerische These bestätigt:

"Keinen Abschluss, dann kann man auch Textil machen und sich damit beschäftigen, Reißverschlüsse einzunähen."

Übrigens: hast dus chon einmal an einer SEK I Textil unterrichtet? Das ist etwas anders als an der Berufsschule.
Vielleicht wäre es sinnvoll, hätte man den Lehrplan dieser Schüler schon an der SEK I entrümpelt (dazu zählt auch TG, es betrifft aber auch viele andere Dinge).

Die Wegwerfgesellschaft zurückdrehen? Ein hoffnungsloses Unterfangen, meines Erachtens auch sinnlos, wenn ein Paar Socken 2 Euro kostet und ein in eine Jacke einzunähender Reißverschluss schon beinahe soviel wie eine neue Jacke bei C&A.

Dann ist das Selbststopfen/Reparieren schon wirtschaftlich nicht tragbar.
Den Schülern solch einen ökonomischen Unsinn beizubringen finde ich hanebüchen.

Rechnung :

2 Paar Socken stopfen (Nichtfachmensch)= 30 Minuten und zwei paar alte gestopfte Socken

30 Minuten Putzfrau/Nachhilfe/etc., 5 Euro (plus)= 2 Paar neue Socken


Übrigens kann ich hervorragend nähen, Socken stricken, Fäustlinge, Patchwork, Makramee, alles was dazu gehört. Hobbymäßig ist das eine nette Sache.

Abegesehen davon: alle, die die alten Kulturtechniken jetzt so vehement verteidigen, würden wahrscheinlich NIE in gestopften Socken herumlaufen oder haben mehr als einmal in den letzten 5 Jahren einen Reißverschluss eingenäht.


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