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Forum: "Rechtsanwalt wg. Grundschulempfehlung"

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Alle Jahre wiederneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2009 20:13:20

Das Thema taucht mehr oder weniger abgeändert alle paar Jahre wieder quasi als Modethema auf. Ich erinnere mich dunkel, dass vor vielleicht 15 Jahren Dezernenten zur Begutachtung von Stunden kamen und dabei vor allem in den Naturwissenschaften und in Sport nach Geschlechtern getrennte Strichlisten führten. Da wurden irgendwelche (pseudo?)wissenschaftlichen Versuche gemacht. An die Ergebnisse kann ich mich nicht erinnern.

Das Thema Jungen- oder Mädchenbenachteiligung wird mir immer zu hochgekocht - es gibt bestimmt auch noch andere Ursachen!


Neuester Standneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2009 18:08:30

Das Kind wurde heute vom Beratungslehrer getestet. Seine Grundintelligenz ist so schwach, dass der Beratungslehrer sich wunderte, dass das Kind überhaupt die Grundschule geschafft hat.

Die Eltern werden mittlerweile immer massiver/aggressiver in ihrem Auftreten. An den Testergebnissen sei allein die Schule schuld, die hätte dem Kind alles vermasselt...

Wenn sich jetzt noch ein Anwalt bereiterklärt, nach diesen Ergebnissen den "Fall" zu übernehmen, bin ich mal gespannt auf das weitere Vorgehen. Wahrscheinlich werden sie zunächst mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. In jedem Fall würde natürlich die ganze Vorgeschichte auf den Tisch kommen. Das müsste den Eltern eigentlich klar sein. Allerdings glaube ich mittlerweile wirklich, dass sie die Vorgeschichte verdrängt haben und sich tatsächlich nicht daran erinnern können. Einfach ausgeblendet, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

tanteerna


tanteernaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rodlerhof Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2009 18:35:36

bin malgehässig: Vorgeschichte verdrängt ist möglich, aber vielleicht ist die Grundintelligenz der Eltern auch nicht höher als die des Kindes?????






Frechheit siegt!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2009 19:31:27

Vielleicht sind die Eltern bisher mit einer gewissen Dreistigkeit durchs Leben gegangen und damit ganz gut gefahren. So etwas soll's ja geben!!


Gut betuchtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2009 20:01:42

Die Eltern haben beide sehr gute Berufe. Wahrscheinlich ist hier eher die elterliche Psychohygiene Grund für die Verdrängung.

Apropos Frechheit:

Die Eltern hatten auch behauptet, sie hätten ihr Kind bei einem Psychologen testen lassen und der hätte festgestellt, dass der Junge normal intelligent und motorisch völlig altersgemäß entwickelt sei (dabei sieht das auch ein Laie, dass der Junge massive Probleme mit der Motorik hat). Nur die Angst vor der Lehrerin würde ihn so blockieren. (Bestand die auch schon bei der Schulanmeldung, bei der er dringend zurückgestellt werden sollte???).
Der Clou: Zufällig kennt meine Kollegin besagten Psychologen privat und hat ihn heute einfach mal gefragt, ob er die Familie kennt. Er hat den Namen noch nie gehört. Die Familie war gar nicht bei ihm!

Bin gespannt, was noch für Lügen aus dem Hut gezaubert werden, um die Fassade der perfekten Familie zu retten.

Mir tut nur der Junge Leid, der die Unterstützung nicht bekommen darf, die er so dringend bräuchte.

tanteerna


Cool bleibenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saminda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2009 20:54:18

Ein Freund von mir, auch Lehrer, hat auf solche Dinge mal ganz cool geantwortet: Okay, wenn es da dann einen Richter geben sollte, der das besser weiß als du, dann weiß der das eben besser. Dann soll der mir eben sagen, was ich tun soll.
Aber so weit wird es ja nicht kommen, da der Richter es ja eben nicht besser weiß!

Wie sollte er auch! Ich denke doch mal, dass du das Beste, was dir möglich ist, gegeben hast.

Ich fand das damals sehr faszinierend, diese "coole" Aussage. Wir Grundschullehrer stellen unser Licht ja manchmal tatsächlich ziemlich unter den Scheffel und Angriffe, die kommen, nehmen wir sehr ernst und leider auch oft persönlich.

Und das Ganze auf die rein inhaltliche Ebene reduzieren zu können und dich nicht deswegen aufzureiben, genau das wünsche ich dir!


Problemlösungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2009 21:22:00

In solchen Fällen schicken manche Baden-Württemberger, die an der Rheingrenze zu Rheinland-Pfalz wohnen, ihr Kind für ca. 6 Wochen auf ein dortiges Gymnasium, weil in RLP jeder, der will, das Gymnasium besuchen darf. Anschließend wechselt es zurück nach Baden-Württemberg. Und da das Kind von einem Gymnasium kommt, kann es dann in Baden-Württemberg ebenfalls diese Schulart besuchen.

So absurd in an manchen Stellen das deutsche Schulwesen organisiert.


Ähnlichesneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2009 23:14:32

gibt's auch an anderen Landesgrenzen... Aber ich vermute, dass viele dieser Kinder dann eben ein, zwei Jahre später doch auf der ursprünglich von der GS angedachten Schulform "landen"...


Aktueller Standneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.04.2009 16:15:59

Die Eltern haben jetzt die Aufnahmeprüfung beantragt, d. h. sie werden wohl danach klagen. Ihr Rechtsanwalt hat sie sicherlich informiert, dass sie erst dann klagen können, wenn das ganze Verfahren einschl. Aufnahmeprüfung durchlaufen wurde.

Sie wollen nach wie vor, dass der Junge aufs Gymnasium geht.

Mir kommt es so vor, als ob jetzt für die erlittene "Schmach" (schwach begabtes Kind) unbedingt ein Schuldiger gesucht und gefunden werden muss.

Es wäre in ihrem eigenen Interesse, sich jetzt still zu verhalten und sich um die seelische Gesundheit ihres Kindes zu kümmern. Es muss ihnen doch klar sein, dass alles, aber auch wirklich alles aufs Tapet gebracht werden wird.

Kopfschüttelnd grüßt
tanteerna


Rechtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.04.2009 19:01:53

haben und Recht bekommen sind nicht immer dasselbe...

Wenn es um NRW ginge, könnte ich dir den Ausgang der Sache schon prophezeien. Hierzulande scheinen im Klagefall zumeist die Eltern Recht zu bekommen. Sobald es ernst wird, "kneift" die Bezirksregierung.


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