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Forum: "Kontrovers diskutiert - die Abschaffung der Förderschule"

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@sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2010 20:25:47

Was macht dich eigentlich so sicher, dass ich das meiste deiner genannte Dinge nicht schon versucht habe?


nixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2010 21:17:10

du hast von mir hier nicht wirklich eine konkrete fallberatung
erwartet?

ich phantasiere dann auch noch von buddy-systemen,
problemlösung innerhalb eines schulprojektes, überwindung von
klassensystemen zugunsten von lernzirkeln oder konsequenter
individualisierung uvm.

mfg
sopaed


@sufrefapeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2010 23:05:04

Wie steht eigentlich der Philologenverband zu dem Thema?

interessante frage, wenn dabei allerdings berücksichtigt wird, dass der vorsitzende meidinger, dem elbvororten-elternrat gratulationen zum scheitern der einmaligen hamburger schulreform ausgesprochen hat, weil mit "dem erhalt der gymnasien bildungsqualität garantiert bleibt" , dann gehen meine erwartungen auf weiterführenden inspirationen zur inklusion gegen null.




Belastungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.11.2010 06:38:25

Warum soll ich persönlich eine höhere Arbeitsbelastung, sowohl in physischer als auch psychischer Hinsicht, in Kauf nehmen, um dem höheren gesellschaftlichen Ziel der Inklusion gerecht zu werden?

Die Schulen sollen inkludieren, schön. Aber ich kann das weder einer Klasse per Edikt abverlangen, noch kann ich erwarten, dass alle Kollegen dieses Ziel ohne Unterstützung umsetzen.

Wenn neue Aufgaben zu einem Arbeitsfeld hinzukommen, dann sind die arbeitsplatzbeschreibungen zu ändern und ggf. der entgeldliche Aspekt anzupassen. Inklusion für lau wird nicht klappen.


solidarität?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.11.2010 09:17:11 geändert: 13.11.2010 12:31:48

die notwenige inklusionsentwicklung darf nicht in einer persönlichen betroffenheitsdiskussion steckenbleiben, was nicht meint, dass wir alle ungenügend grund zum würgen haben.
"schulter an schulter" hieß hier bereits die devise von janneke, so gesehen folgt hier eine gewerkschaftliche bestandsaufnahme der sonderschulkolleginnen, in der die schieflage der arbeitsbedingungen vs. inklusionsanspruch deutlich benannt wird.

http://www.gew-hamburg.de/Binaries/Binary2684/Rucksack-Info%206.pdf




belastungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.11.2010 09:50:52

vorsichtig bin ich mit der forderung, dass ich für eine neue aufgabe
mehr geld bekommen muss, wenn ich im gleichen atemzug nicht
müde werde zu betonen, dass ich für diese aufgabe nicht
ausgebildet bin, sie mich überfordert und ich deshalb nicht in der
lage bin, sie zu erledigen.

ich definiere belastungen für mich in herausforderungen um.
einhergehend verändert sich die nachfolgende fragestellung in:
stelle ich mich der herausforderung? welche ressourcen habe ich
zur verfügung? welche hilfen kann ich mir holen?
also ein appell, die innere einstellung zu hinterfragen und
gegebenenfalls zu ändern.

mfg
sopaed


@sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.11.2010 11:54:31

der erwähnte "geldliche Aspekt" muss nicht unbedingt heißen "mehr Geld für das, was ich tun muss", sondern kann auch heißen, das gleiche Geld für weniger Arbeitsbelastung bezüglich der Stundenverpflichtung.


recte quidemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.11.2010 16:09:23

Mit "entgeltlicher Aspekt" ist etwas Anderes von mit intendiert worden, so wie es rhauda erkannt hat.

Zum einen ist das Fortbildung im sonderpädagogischen Bereich bei angemessener Deputatsanrechnung (adäquat zur Z-Kurs-Regelung).

Verkleinerung - und zwar nenenswerte Verkleinerung - der Inklusionsklassen in Abhängigkeit sowohl der Anzahl der Inklusionskinder als auch der Schwere der jeweiligen Beeintächtigungen. Ggf. muss eine zweite Lehrkraft im Unterricht berücksichtigt werden, auch wenn dieser die Stunden als "assistant teacher" nur mit dem Faktor 0,5 angerechnet werden. Um Anreize zu geben, um die Inklusion an Regelschulen erfolgreich umzusetzen, sollten im SekI-Bereich durchaus auch Beförderungsstellen (A13) eingerichtet werden.


abgesehenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2010 11:21:31

davon, dass ich es für abwegig halte, dass eine innere haltung in
der inklusionsfrag grossflächig durch eine bessere be-/ent-
lohnung positiv beeinflusst werden kann

halte ich diese diskussion für einen nebenschauplatz, der sicher
ein eigenes forum verdient hätte.

dabei fällt mir sofort ins auge, dass insbesondere sekI
kollegInnen laut nach mehr "anerkennung" rufen. bei vielen
diskussionspunkten hier wundert es mich, dass die faktisch
schon lange als "wirkliche gesamtschullehrer" arbeitenden
primarstufenkollegInnen ihren kamm noch abgeschwollen halten
können.

und schließlich doch noch en kleiner exkurs zur belohnung:
wir älteren beamten werden uns mmn in Zukunft noch über
unseren bestandsschutz freuen, wenn in den nächsten jahren
unsere jüngsten kollegInnen als billigere angestellte mit uns die
gleiche arbeit verrichten werden...

mfg
sopaed


westfälisches Fragewortneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2010 13:20:04

häääh? Wieso die Unterscheidung zwischen Lehrkräften der Primar- und Sekundarstufe I?

Die ganz Alten sind noch "Volksschulehrer" und dürfen demnach Grund- und Hauptschule, und die neueren haben Lehramt GHR entweder mit Schwerpunkt G oder mit Schwerpunkt HRGe. Beide Gruppen dürfen aber prinzipiell von 1 bis 10 unterrichten, und zwar für das gleiche Geld.

Und das Grundschulen gesamtschulen sind halte ich für eine ländliche Besonderheit. Im den städtischen Räumen können die Grundschulen nach dem sozialen Umfeld unterschieden werden, also bürgerliche Vorstadt, gemischte (Arbeiter-)wohngegenden und soziale Brennpunkte. Spärestens nach Aufhebung der Grundschulbezirke in NRW ist das Thema Grundschule als gesamtschule mit heterogener Schülerschaft ein gestrige Mär.


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