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Forum: "Wie funktioniert eine Gemeinschaftsschule??????"

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.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2011 20:37:06

@briefoeffner:
wenns keine gymnasien mehr gibt, kann ich eh davor keine fallen aufstellen

vielleicht klingt "verfechterin" ein wenig radikal. "befürworterin" ist besser.

als österreicherin kenne ich den hamburger volksentscheid nicht, aber ich nehme mal an, dass der großteil der klagenden eltern gymnasiasten großzieht. leider sind eltern von hauptschülern meist nicht in der lage, eine klage einzureichen gegen die (eventuelle) benachteiligung ihrer kinder an reinen hauptschulen (und da meine ich jene kinder, die ich immer wieder erlebe, die bei gutem vorbild zu mehr fähig sind).


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2011 21:27:10

Heute begann meine Inklusions-FoBi.

Ein Satz, der mir im Gedächtnis bleibt:

Wieso hat ein geistig behindertes Kind ein Recht darauf, am Gymnasium beschult zu werden, aber ein hauptschulempfohlenes Kind nicht?

Sollte man da mal den freien Elternwillen neu definieren?

Wenn alle Kinder in den Gymnasien angemeldet werden, sind sie bald voll.
Wir müssen die Gymnasien nicht schließen, wir können auch einfach alle Kinder hinschicken.

Palim


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2011 22:27:08 geändert: 12.05.2011 08:07:08

Da gibt es einen kleinen aber feinen Unterschied:

Bei einem geistig behinderten Kind erwartet keiner das Abitur.

Ein hauptschulempfohlenes Kind ohne Abitur heißt aber nur, dass wir als unfähige Lehrkräfte nicht in der Lage waren, durch binnendifferenzierende Maßnahmen, demokratisch-nichtdiskriminierende-heterogene Tischgruppen, Kugellager und Experten-Puzzle alle Kinder entsprechend so zu begaben, dass jeder in der Lage ist, ein Abitur abzulegen.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.05.2011 22:49:32

Die FoBi hatte noch einen Tag.

Nun weiß ich:

Du hast Recht, rhauda.

Aber die Gymnasiallehrerin könnte doch ihren Classroom managen und anschließend den Hauptschüler individuell so speziell fördern, dass es ihr niemand vorher sagen kann, wie es gehen könnte, um ein genaues Zuschneiden der Maßnahme und Materialien nicht vorweg zu nehmen und ebenfalls nicht zu viel Praxis in die Theorien zu bringen.

Gleichzeitig wird dann aber der hochbegabteste Schüler am Helfersystem sozial-emotional reifen und letztlich der Hauptschüler geläutert die Schule samt Reifezeugnis verlassen.

Palim


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.05.2011 10:00:42

ganz fettes Grinsen hier.


Also..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tinchen747 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2012 20:43:11

Mich würde auch tatsächlich der Erfahrungswert von Kollegen
interessieren, die selbst an Gemeinschaftsschulen unterrichten
oder dabei geholfen haben, eine Schule in eine solche
umzubauen.

Was dabei für mich besonders interessant wäre ist, wie die
Kollegen das Problem mit der Lernumgebung gelöst haben. Dies
meint einerseits die räumlichen Gegebenheiten und andererseits
wie man individualisiert hat.



ishaa hatneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2012 20:17:53

dankenswerterweise den bisher einzigen Hinweis zum differenzierten Arbeiten in Englisch gegeben, das war:
http://www.individuelle-foerderung-im-englischunterricht.de/index.html

Im Wesentlichen scheint es eine Konzept-Seite aus NRW zu sein, mich würde auch interessieren, ob jemand Erfahrungen damit hat. So weit ich das als Fachfremder erkennen kann, baut man vor allem auf schriftliche Materialien und Computer. Ich finde das einleuchtend - unter der Voraussetzung, dass die Kinder selbständig arbeiten können und wollen. Aber nochmal, muss man Englisch nicht auch SPRECHEN??

Danke auch, feul, für deine Unterrichtsbeschreibungen. So kann man es machen, finde ich. Du hast ja auch die Bedingungen genannt. Im Gymnasium in RP (das in der Praxis sehr schnell in Richtung 50% "Realschüler" geht) versuche ich das auch so ähnlich zu machen. Ich kann nicht für andere Fächer sprechen - aber in Mathe gibt es Themen, die sich eigentlich nur in einem hochkonzentrierten Unterrichtsgespräch mit gemeinsamem Durchdenken eines schwierigen Sachverhalts bearbeiten lassen - z.B. der Beweis, dass die Wurzel aus 2 keine rationale Zahl sein kann. In diesen Stunden ist mir dann bewusst, dass das über die Köpfe der Hälfte hinweggeht, deshalb darf es nicht zu oft stattfinden. Jedenfalls nicht so oft, wie es in einer Klasse zum abstrakten Denken Begabter gut wäre.


@amann: Das genau ist einer der Gründe, warum ich fürneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.03.2012 11:39:04 geändert: 17.03.2012 11:41:25

eine gemeinsame Schule von 1 - 1o plädiere (die kleinsten dürfen dann ruhig in einem anderen Gebäude unterrichtet werden. Wichtig wäre mir da ein durchgehendes Konzept)

Wer die unfallfrei überlebt hat und immer noch auf die gymnasiale Oberstufe will, muss eine Aufnahmeprüfung bestehen, deren Bedingungen bundesweit gleich sind mit oder ohne Inklusion -



@amann... dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tinchen747 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.03.2012 18:39:20 geändert: 19.03.2012 18:41:13

für den Hinweis.

Was für mich interessant wäre, sind auch Erfahrungen aus dem
Bereich Gschichte/Gemeinschaftskund/Erdkunde und Deutsch, da
ich das unterrichte.

Im Moment sehe ich Kollegen, die mit Kompetenzrastern
arbeiten
und viel mit Beratungsgesprächen beschäftigt sind. Denke
auch,
dass es in diese Richtung gehen wird.
Und ich finde schon, dass die Schüler einen zufriedenen
Eindruck machen und damit auch gut zurecht kommen, nachdem
sie
sich daran gewöhnt haben.

PS.: @andere - bitte denkt doch daran, um welches Thema es
hier eigentlich geht. Es wäre doch schön und auch hilfreich,
wenn wir uns aufs eigentliche Thema besinnen. Die Diskussion
ob man das für gut oder schlecht befindet ist doch hier
nicht der Punkt (nicht böse gemeint :) )


Gesamtschuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: chimborazo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.05.2012 15:27:50

Hallo!

Ich kann mich allen Beiträgen von brieföffner nur
anschließen und stimme zu. Habe insgesamt bis jetzt 16 J. an Gesamtschulen in NRW und in HH gearbeitet.
Ein paar Aspekte fehlen mir noch:

An Gesamtschulen gibt es 2 Sorten von Lehrern: "Lehrer an
Gesamtschulen" und "Gesamtschullehrer". Die größten
Befürworter der Schulform findet man in der Schulleitung
oder bei den Kollegen, die reduzieren oder wenig
unterrichten.

Da Schüler an Gesamtschulen nicht sitzen bleiben glauben
viele sie können trotz der vielen schlechten Noten in die
Oberstufe. Sie sind entrüstet wenn sie merken dass das nicht
klappt. Das würde ihnen an einer HS nicht passieren.



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