Ausschnitt des beeindruckenden Panoramas des Künstlers Yadegar Asisi „Dresden 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt“; das Ausmaß von Krieg, Zerstörung des Zweiten Weltkrieges wird in künstlerischer Detailgetreue für den Betrachter erlebbar. Der kleine Ausschnitt zeigt nur ansatzweise was kriegerische Auseinandersetzungen für unheilbare Wunden Mensch, Stadt und Natur zufügen können. Der dargestellten Trümmerlandschaft kann man sich nicht entziehen. In den unterschiedlichen Ebenen der Betrachtung wird auch das Leben der Menschen nach dem Feuersturm in bedrückender Weise nachvollziehbar.
Das ca. 3.000 m² große Panorama zeigt die zerstörte Stadt unmittelbar nach den alliierten Bombardements welches die Stadt am 13. und 14. Februar 1945 in Schutt und Asche legte.
„Dresden 1945 ist mein Betrag, um über die Schöpferkraft und die Abgründe des Menschen, über die grausame Logik und den Wahnsinn des Krieges in der Welt nachzudenken. Dresden steht für die Tragik und die Hoffnung einer Stadt in Europa, die in nur wenigen Momenten ausgelöscht wird. Ich hoffe, dass das Panorama ein Beitrag zur Erinnerungskultur in Dresden wird.“ (Yadegar Asisi)https://de.wikipedia.org/wiki/Panometer_Dresden; https://www.asisi.de/panorama/dresden-1945/
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe)
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe)
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof. Dort sind auf vielen Tafeln tausende Namen von gefallenen Marinesoldaten der beiden Weltkriege eingraviert.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe) ****
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof.
Eine Momentaufnahme auf dem Kriegsgräberfriedhof in Kiel. Es handelt sich hierbei um den "Kiel War Cementary" - einen Soldatenfriedhof des Commonwealth, der auf dem Nordfriedhof in Kiel gelegen ist. Die meisten hier beigesetzten Soldaten sind Mitglieder der Luftwaffe gewesen.
Skulptur von John F. Kennedy; Bronze Skulptur von Robert Berks im John F. Kennedy Center for the Performing Arts (dt. John-F.-Kennedy-Zentrum für Darstellende Kunst, gemeinhin Kennedy Center genannt) als größtes Kulturzentrum in Washington; 35-ster Präsident der Vereinigten Staten von Amerika; ermordet 1963; sprach an der Berliner Mauer: "Ich bin ein Berliner"
Die Küste bei Arromanches in der Normandie mit Überresten von Bunkern und Senkkästen, die einen künstlichen Hafen bildeten für die Invasion der Alliierten 1944
Mit 21.222 Gefallenen ist La Cambe der größte deutsche Soldatenfriedhof in der Normandie. Er liegt im Departement Calvados an der Straße Bayeux - Isigny-sur-Mer - Carentan, einen Kilometer westlich des kleinen Dorfes La Cambe.
Genau gegenüber dem Eingang des Friedhofes befindet sich ein kleiner Hügel. Seit dem 26. September 1996 stehen dort 21 Ahornbäume - die ersten 21 Bäume des Friedensparks. Genau zwei Jahre später wurde der Park mit nun mittlerweile
1.200 Bäumen eingeweiht. Die Bäume stehen im Abstand von viereinhalb Metern, in Reihen auf drei Hügeln, entlang der
1,2 Kilometer langen Zufahrt und im Eingangsbereich des Friedhofes. Jeder Baum wird von drei Stangen gehalten und so gegen die stürmischen Winde der Normandie gesichert. Grüne Schilder am Boden, unmittelbar neben dem Baumstamm, geben Auskunft über Baumnummer und Name des Baumspenders. Eine dreisprachige Ausstellung im Informationszentrum neben dem Friedhof hebt einzelne Schicksale von amerikanischen, britischen, deutschen und französischen Kriegstoten aus der Masse der weit über 100 000 Opfer der Kämpfe nach der alliierten Landung in der Normandie heraus.
Auf einem Computer sind die dem Volksbund zugänglichen Namen und Daten von amerikanischen, britischen, französischen und deutschen Kriegsopfern gespeichert, die auf Soldatenfriedhöfen in der Normandie ruhen. Außerdem kann auch nach den französischen Ziviltoten (Opfer der Kämpfe 1944) recherchiert werden. Mit Hilfe eines leicht zu bedienenden Programms kann sie jeder Besucher abrufen.
Das wichtigste Ziel der Ausstellung ist es, Anregungen zum Nachdenken über Krieg und Gewalt zu geben und zum Frieden zu mahnen. Auch deshalb sind Bilder aus aktuellen Konflikten der Welt enthalten. (Quelle: http://www.friedenspark.de)
Im Mai 1938 wurde in Flossenbürg das Konzentrationslager errichtet. Die Häftlinge mussten in den nahen Steinbrüchen Granit abbauen. Ab 1942 hatte das KZ über 100 Außenlagen u.a. in Bayern, Sachsen und Böhmen. Am 23.4.1945 befreite die US-Army das Lager. Seit 1946 befindet sich hier eine Gedenkstätte.
Hier sieht man den Verbrennungsofen zum Einäschern der Toten. Im Tal des Todes gab es zum Kremtorium eine eigene Rampe mit Gleisanschluss, um die Mengen der Toten besser bewältigen zu können.
Im Mai 1938 wurde in Flossenbürg das Konzentrationslager errichtet. Die Häftlinge mussten in den nahen Steinbrüchen Granit abbauen. Ab 1942 hatte das KZ über 100 Außenlagen u.a. in Bayern, Sachsen und Böhmen. Am 23.4.1945 befreite die US-Army das Lager. Seit 1946 befindet sich hier eine Gedenkstätte.
Hier sieht man einige der zum Lager gehörenden Wachtürme.