Fassade des Palazzo Pitti in Florenz.
In dem Gebäude (erbaut von Pitti, vollendet von der Medici Familie) befindet sich eines der bedeutendsten Kunstmuseen überhaupt.
Auch der Park hinter dem Gebäude ist wunderschön und man hat einen Überblick über ganz Florenz.
wunderschönes Renaissancehaus nahe der Leine und dem historischen Museum. Im 2. Weltkrieg zerstört, 1983 mit originalgetreuer Fassade wieder aufgebaut.
Der von Hans Brüggemann von 1514 bis 1521 aus Eichenholz gefertigte Altar ist 12,60 Meter hoch und schildert (nach Holzschnitten aus Dürers Kleiner Passion) mit 392 Figuren die biblische Passionsgeschichte von der Gefangennahme Jesu bis zu Christi Himmelfahrt. Im Mittelfeld sind Kreuztragung und Höllenfahrt durch größere Formate hervorgehoben. Himmelfahrt und Pfingsten werden auf den Seitenflügeln abgebildet. Neben dem hochgezogenen Mittelteil sind Adam und Eva dargestellt. Über allem schwebt Christus als Pantokrator.
Der Altar wurde ursprünglich für die Chorherrenkirche des Augustiner-Stifts in Bordesholm angefertigt. Nachdem das Stift im Zuge der Reformation aufgelöst worden war, ließ der Gottorfer Herzog Christian Albrecht gut hundert Jahre später das Meisterwerk im Jahr 1666 im Schleswiger Dom aufstellen. An der Restaurierung des Altars Ende des 19. Jahrhunderts in Flensburg war der junge Emil Nolde beteiligt.(Übergang Spätgotik zur Renaissance)
L’église Saint-Eustache (Quartier des Halles) ist ein sehr schönes Gebäude, es wurde zwischen 1532 und 1640 errichtet. Die Dekoration ist meistens aus der Renaissance.